Zeche König Ludwig in Recklinghausen-Suderwich
1872 - 1965
Die Schachtanlage wurde nach dem bayrischen König Ludwig II. benannt. Dabei folgten die Anteilseigner der
damals üblichen Huldigung von Adligen und Ludwig II. von Bayern war gerade "dran". In den meisten Fällen fühlten sich die
Namenspaten geehrt und wünschtem dem Werk gutes Gelingen, Erfolg usw., obwohl ihnen kaum bewusst war worum es ging.
Zitat aus der Anfrage: ... haben die gehorsamsten Gewerken sich die Freiheit genommen, der neuen, heute in Betrieb gesetzten
Steinkohlenzeche den hohen Namen "KÖNIG LUDWIG" beizulegen. Das Werk soll dem Namen Eurer Majestät Ehre machen. Die Antwort
lautete: Seine Majestät der König haben Ihr Huldigungstelegramm mit aufrichtiger Freude entgegengenommen und erwidern die bekundete
Aufmerksamkeit mit bestem Danke.
Bedingt durch immer neue Wassereinbrüche dauerte das Abteufen des ersten Schacht 13 Jahre. Bis 1895 blieb die Lage schwierig,
da bis auf eine kurze Hochkonjunktur von 1891 bis 1893 die Erträge schlecht waren und der Ausbau der Zeche viel Kapital erforderte.
Bis 1914 wurden gute Ausbeuten erwirtschaftet und der Betrieb hochmodern ausgebaut. Durch den Beitritt zum Kohlesyndikat ging
eine durch die Beteiligungsziffer garantierte Fördermenge in den zentralisierten Verkauf. Mit dem Kauf der Zeche Trappe im
Jahr 1925 und sofortiger Stilllegung konnte ihre Beteiligungsziffer von 209500 t der von König Ludwig zugeschlagen werden.
Diese Praxis bedeutete das Ende vieler Zechen südlich der Ruhr.
Bis zur Kohlekrise im Jahr 1958 lief der Betrieb auf König Ludwig überwiegend problemlos. Die sich abzeichnende Verschärfung
der Krise konnte nur durch Rationalisierung und Vollmechanisierung aufgefangen werden. Da das Grubenfeld sehr stark gestört war und
der Anteil steiler Lagerung, wo nur mit Abauhämmern gearbeitet wurde hoch war (1961 43% der Förderung), reichten einzelne Erfolge
bei der Mechanisierung nicht aus. Zwar konnte durch die Reduktion der Abbaubetriebe ab 1963 eine höhere Produktivität erreicht werden;
für eine langfristige Perspektive reichte dies nicht. 1964 war noch eine Druckluftleitung von der Zeche Ewald 1/7 gelegt worden, um
die Kosten des Kraftwerks zu senken. Die Zeche machte trotzdem 91 Mio. DM Verluste. Von den damals 110 fördernden Anlagen im
Ruhrgebiet lag König Ludwig auf Platz 102. 1965 kam daher zwangsläufig die Stilllegung.
Es kam wiederholt zu Schlagwetterexplosionen mit zusammen 42 Toten (1886 acht, 1891 elf, 1893 zehn, 1901 zehn, 1910 drei und 1940 17).
Dazu kamen Tote durch Verschütten (1910 zwei, 1916 vier), 1916 einer bei einem Förderunfall und 1953 drei bei einem Streckenbruch.
Die Zeche König Ludwig ist eng mit den Ruhrfestspielen verbunden. Im Winter 1946/47 drohten die Hamburger Schauspieler arbeitslos
zu werden, da das Theater wegen Kohlemangel nicht bespielbar war. Einige fuhren mit zwei holzgasbetriebenen LKWs ins Ruhrgebiet, um
hier Kohlen zu organisieren. Die hohen Schornsteine des Zechenkraftwerks veranlassten sie zum Verlassen der Autobahn. So landeten
sie auf König Ludwig. Die Bitte um Kohlespenden wurde von den Bergleuten der Zeche angenommen und sie verschoben Kohle nach Hamburg
(nicht ganz ungefährlich durch das herrschende Besatzungsrecht - die Zeche unterstand kommissarisch dem britischen Militär). Als Dank
gaben die Theaterleute 1947 acht Vorstellungen in Recklinghausen. Es entwickelte sich ein weiterer Kontakt mit Gastaufführungen;
1964 wurde als feste Spielstätte das Festspielhaus eingeweiht. Seitdem beginnen die Festspiele jedes Jahr am 1. Mai und haben
mittlerweile internationale Bedeutung erlangt.
Nach anfänglichen Streitereien um die Lage des Schachtes 1 mit der Stadt Recklinghausen und der damals
noch selbständigen Gemeinde Suderwich begann das Abteufen. Immer wieder durch Wassereinbrüche verzögert konnte erst 1886 die
regelmäßige Förderung aufgenommen werden. Die Schächte 1 und 2 reichten mit dem Anstieg der Förderung aus dem wachsenden
Grubenbetrieb nicht mehr für die Bewetterung und Kühlung (zusammen mit Schacht 3) aus. Wegen zu hoher Temperaturen konnten
teilweise nur Sechsstundenschichten verfahren werden. Der 1904 in Betrieb genommene Schacht 6 beendete diese Situation.
1958 endete die Kohleförderung mit dem Anschluss an die Zentralförderanlage 4/5. Die Kokerei wurde schon 1957 stillgelegt.
Nur die Teerdestillation lief bis 1976 weiter. Noch steht die Ruine, auf deren Dach zu beobachten ist, dass Birken und eine
Konifere auch an solch einem extremen Standort überleben können. Daneben rostet ein Tank vor sich hin.
Nach der Stilllegung blieb die Bergbauberufsschule noch weiter auf dem Gelände und damit war eine Ausweisung als Gewerbegebiet
nicht sofort möglich. Später kam eine vernünftige Planung nicht mehr in Gang, so daß heute viele Restgebäude bestehen und die
Nutzung etwas zufällig ist, die Orientierung fällt schwer. Allein drei Zufahrten existieren, wovon zwei nur Stichstraßen sind.
Die Schächte 1 und 2 haben Protegohauben, Schacht 6 - ebenfalls mit Protegohaube - ist nicht frei zugänglich. Ein Blockheizkraftwerk
nutzt das anfallende Methan. Auf dem Gelände der abgetragenen Bergehalde entstand ein weiteres Gewerbegebiet.
Einige Monate vor der Stilllegung waren keine Bergleute im Bereich der Anlage 1/2/6 tätig. So konnte die DMT (Deutsche Montan
Technologie) hier 14 kontrollierte Schlagwetterexplosionen unter Tage durchführen, um erfolgreich Sperren mit Wassertrögen zu
testen, die durch die Explosionswelle barsten und die Brandgase durch einen Wasserschleier niederschlugen.
Der Schacht 3 wurde als Wetterschacht abgeteuft. Mit dem Beitritt zum Kohlesyndikat wurde er zum Förderschacht
ausgebaut. Die beim Syndikat gezeichnete Fördermenge war für die Kapazität der Schächte 1 und 2 zu gering. In einem solchen Fall
wurden Strafen fällig. Mit dem Ausbau von Schacht 3 erhöhte sich die Beteiligungsziffer auf den nötigen Wert. 1912 begann neben
der Förderung auch die Seilfahrt für die im Bereich des Schachts arbeitenden Bergleute. Die Kohle wurde mit einer Seilbahn zur
Anlage 1/2/6 transportiert. Die Förderung wurde 1925 eingestellt und der Schacht 1942 aufgegeben, nachdem er zu Bruch gegangen
war.
Das Betriebsgelände wurde abgeräumt. Der Schacht selbst am Rande eines Parkplatzes hinter einem Supermarkt ist eingezäunt.
Auf der Schachtabdeckung steht eine Protegohaube.
Die Anlage 4/5 wurde von Anfang an nach den neuesten Erkentnissen geplant und gebaut und war später der
zentrale Förderstandort. Dazu wurde der Schacht 4 umgebaut und erhielt eine Turmförderanlage. Hier wurde ab 1962 die gesamte
Förderung gehoben. Bis zur Sprengung war sie eine Landmarke im Nordosten von Recklinghausen. (Eine baugleiche Anlage wurde
auch auf Ewald Fortsetzung errichtet.)
Ab 1935 bestand die Bergbau AG Ewald - König Ludwig. Hintergrund war die Stilllegung der Zeche Ewald Fortsetzung
in Oer-Erckenschwick wegen der Weltwirtschaftskrise im Jahr 1931. Das günstig gelegene Teilfeld mit den Schächten 4/5 wurde an
König Ludwig angebunden. Nach der Wiederinbetriebnahme wurde 1935 eine Seilbahn zur Anlage Ewald Fortsetzung 1/2/3
gebaut. Sie belieferte die Kokerei mit Kohle, die der eigenen zugesetzt wurde, um eine bessere Koksqualität zu erzielen. Die
Seilbahn war noch bis etwa 1960 in Betrieb, als die neue Verbindungsbahn zwischen beiden Zechen in Betrieb ging.
Als sich eine Erschöpfung der Vorräte andeutete konnte mit der Anpachtung des Grullbadschachts der Zeche Recklinghausen
im Jahr 1940 ein Ausgleich mit den dort erschlossenen Vorräten erreicht werden. 1958 wurde die Anlage an die neue Zentralförderung
im Schacht 5 angeschlossen und wurde danach nur noch für Seilfahrt und Materialförderung genutzt.
Nach der Stilllegung wurde die Kokerei noch weiter betrieben und erst 1978 geschlossen. Die Anlage verarbeitete die Kohlen der
Zechengesellschaft Ewald, zu der die Zeche König Ludwig gehörte. Die Kokerei Ewald war schon 1916 abgebrochen worden und
die auf auf Ewald Fortsetzung 1971 eingestellt.
Da man die Tagesanlagen der Anlage 4/5 schon gut geplant hatte, gelang nach der Stilllegung ziemlich reibungslos die Umwidmung
in ein Gewerbegebiet, das sich heute als freundlich und übersichtlich erweist. Die Sozialgebäude im Eingangsbereich sind erhalten
und auch ein großer Teil der ehemaligen Zechenmauern ist saniert und erhalten (übrigens wesentlich ästhetischer als viele
moderne Gegenstücke). Ein Betrieb sei hier besonders erwähnt. Die Firma Ökotech betreibt hier ein Biomassekraftwerk am Standort des
ehemaligen Zechenkraftwerks als Referenzanlage und vermarktet diese Technik von hier aus. Das ist gewissenmaßen "Strukturwandel
zum Anfassen".
Die beiden Schächte sind mit Protegohauben ausgestattet und zugänglich. Im östlichen Teil wurde das Gelände modelliert und dient
als Naherholungsbereich mit einem Aussichtspunkt auf der Spitze einer Erdpyramide. Hier wurde kontaminiertes Material aus dem
Bereich der Kokerei eingebaut.
Obwohl kurz nach der Inbetriebnahme der Anlage 7/8 die Weltwirtschaftkrise begann konnte sie wie auch die
beiden anderen Anlagen erfolgreich weiter arbeiten, ermöglicht durch interne Umstrukturierungen. Der geplante Ausbau konnte i.W.
ausgeführt werden. Es gab keine eigene Kohleaufbereitung. Die Rohkohle ging über eine Seilbahn zur Anlage 4/5. Auf dem
Gelände befanden sich die Baracken des Lehrlingswohnheims und daneben die Schulungräume für die Ausbildung. Nach der Stilllegung
waren sie ab 1964 eine Aussenstelle der Fachhochschule Bochum. Der Lehrbetrieb lief bis zum Bezug des Neubaus in Bochum zum
Wintersemester 1979. Insgesamt machten 1234 Studenten hier ihre Abschlüsse als Architekten, Bauingenieure und Vermessungstechniker.
Heute sind verschiedene Firmen im neu antstandenen Gewerbegebiet ansässig, die Werkstätten und Lagergebäude weiter nutzen.
Schacht 7 liegt mit einer Tafel markiert in einem Waldstreifen. Schacht 8 liegt neben einer Halle mit einer seitlich bis
über den Dachfirst hochgezogenen Protegohaube. Sie gehört wohl zu einer Gasdrainage. Über dem nicht frei zugänglichen Schacht
steht eine Protegohaube. In der ehemaligen Berufsschule ist ein Bienenzüchtertreff eingezogen.
Von der ursprünglichen Nutzung ist nichts mehr erkennbar, da keine typischen Gebäude erhalten sind und die Übergänge zu den
neu entstandenen Gewerbebetrieben fließend sind. Auch der Rest der kleinen mit Wald bewachsenen Halde ist unauffällig.
Am ehemaligen Grullbadschacht betrieb die DSK ein Maschinenausbildungs- zentrum. Auf die ursprüngliche
Nutzung deutet nur die etwa 10 m hoch gezogene Protegohaube über dem Schacht, die zusätzlich noch ein durch Seile gesichertes
Gerüst hat, das über eine Leiter zugänglich ist. Es existiert ein Rohrstutzen für eine mögliche Nachverfüllung. Der Schacht
wurde 1940 von der Nachbarzeche Recklinghausen angepachtet.
Ab 1960 wurden die Tagesanlagen ausgebaut und die Waschkaue auf eine Kapazität von rund 1600 Bergleuten erweitert. Hier entstand der
neue Seilfahrtstandort, da ab 1961 am Schacht 1/2 die Seilfahrt eingestellt wude. Die neu erschlossenen Kohlevorräte lagen in
diesem Bereich.
Übersicht Schachtdaten
Schacht |
Teufbeginn |
Inbetriebnahme |
Stilllegung |
max. Teufe (m) |
Kokerei |
1 |
1872/1881 |
1885 |
1965 |
788 |
1888 - 1957 |
2 |
1889 |
1894 |
1965 |
788 |
|
3 |
1894 |
1896 |
1925 |
603 |
|
4 |
1901 |
1902 |
1965 |
806 |
1903 - 1978 |
5 |
1901 |
1902 |
1965 |
1000 |
|
6 |
1902 |
1903 |
1965 |
360 |
|
7 |
1928 |
1929 |
1965 |
606 |
|
8 |
1928 |
1929 |
1965 |
606 |
|
Grullbadschacht |
  |
ab 1940 |
1965 |
806 |
|
maximale Förderung 2.706597 t 1937
durchschnittlich 1 -2 Mio. t/a
Die Trasse der Zechenbahn ist im südlichen Teil zu einem Fuß- und Radweg ausgebaut worden, der bis zum
früheren Zechenhafen reicht. Der nördliche Teil soll folgen. Es fehlt noch eine Brücke über die A2. Die bestehende wurde bei
der Verbreiterung auf sechs Spuren abgerissen. [Da Radfahrer in den benzingesteuerten Hirnen der meisten Verkehrsplaner
immer noch nicht vorkommen sehe ich für eine Fertigstellung des Nordasts der Bahn erst mal wenig Hoffnung.]
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- König Ludwig Schacht 1 im Jahr 2005
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- König Ludwig Schacht 1 im Jahr 2005
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- König Ludwig Schacht 1 im Jahr 2005
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- König Ludwig Schacht 1 im Jahr 2016
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- König Ludwig Schacht 1/2 im Jahr 1913 (Blick von der Zechenhalde)
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- König Ludwig Schacht 1/2 im Jahr 1913 (rechts die Teerdestillation)
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- König Ludwig Schacht 1/2 im Jahr 1913 (Kokerei)
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- König Ludwig Schacht 2 im Jahr 2012
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- König Ludwig Schacht 2 im Jahr 2012
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- König Ludwig Schacht 2 im Jahr 2012
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- König Ludwig Schacht 2 im Jahr 2012 mit Blockheizkraftwerk
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- König Ludwig Schacht 1/2 im Jahr 1928
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- Nebenproduktanlage im Jahr 1899
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- König Ludwig Schacht 6 im Jahr 2012
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- König Ludwig Schacht 6 im Jahr 2012
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- Erhalten (v.l.n.r): Lehr- werkstatt, Zentrallabor, Magazin, Lampenstube
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- Sanierte Waschkauengebäude
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- Ehemalige Benzolfabrik
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- Lagergebäude und ehemalige Turnhalle
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- Verwaltungsgebäude mit der Lohnhalle
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- König Ludwig Schacht 3 mit Wohnhäusern
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- König Ludwig Schacht 3
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- König Ludwig Schacht 3 (Revionsöffnung)
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- König Ludwig Schacht 3 (Spielplatz)
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- Beginn der König Luwig-Trasse
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- Übersichtstafel
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- Erinnerungsort mit Ausbaubögen und Kohlezug
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- Angedeutet ist die heute übliche Einschienenhängebahn
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- Baustoffrecycling als Folgenutzung
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- Bergbaumotive entlang der Trasse
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- Bergbaumotive entlang der Trasse
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- Endpunkt der Trasse 1899 - Zechenhafen als Idylle am Kanal
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- Ruine der Teerdestillation 2012
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- Vor sich hin rostender Lagertank
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- Konifere auf dem Dach der Ruine
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- Ruine der Teerdestillation 2016
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- Ruine der Teerdestillation 2016
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- König Ludwig Schacht 4
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- König Ludwig Schacht 4
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- König Ludwig Schacht 4
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- König Ludwig Schacht 4 im Jahr 1956
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- König Ludwig Schacht 5
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- König Ludwig Schacht 5
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- König Ludwig Schacht 5
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- König Ludwig Schacht 5
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- König Ludwig Schacht 4/5 im Jahr 1910
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- König Ludwig Schacht 4/5 im Jahr 1928
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- König Ludwig Schacht 4/5 im Jahr 1957
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- König Ludwig Schacht 4/5 im Jahr 1961
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- König Ludwig Schacht 4/5 im Jahr 1962
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- Ehemaliges Direktionsgebäude
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- Waschkaue und Kantine
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- Aufschüttung aus kontaminiertem Boden "Suderwicher Alm"
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- Biomasse-Kraftwerk
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- Zechenmauer
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- Zechenmauer
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- Zechenmauer (neuer Teil an der Zufahrt in das Gewerbegebiet)
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- König Ludwig Schacht 7 im Jahr 2012
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- König Ludwig Schacht 7 im Jahr 2012
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- König Ludwig Schacht 7 im Jahr 2012
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- König Ludwig Schacht 7 im Jahr 1978
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- König Ludwig Schacht 7 im Jahr 1978
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- König Ludwig Schacht 7 im Jahr 1978
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- Halle neben Schacht 8 mit seitlich hochgezogener Protgobaue
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- Grullbadschacht noch als Trainingszentrum 2012
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- Grullbadschacht mit Födermaschinen- gebäude
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- Grullbadschacht mit Nachfüllöffnung und Protegohaube
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- Grullbadschacht
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- Grullbadschacht im Jahr 1959
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