Zeche Dahlbusch in Gelsenkirchen-Rotthausen

1859 - 1966


Dahlbusch Übersicht


Die Zeche wurde zu Beginn König Leopold (damals belgischer König) genannt, da die Gesellschafter der Zeche überwiegend Belgier waren. Die 1848 gegründete Société Anglo-Belge des Mines du Rhin (Englisch-Belgische Gesellschaft der Rheinischen Bergwerke) begann mit dem Abteufen eines Mutungsschachts, stellte die Arbeiten wegen der politischen Situation in Deutschland (Deutsche Revolution von 1848/49) ein Jahr später ein. Erst 1852 ging das Abteufen weiter. Dies war dem unermüdlichen Einsatz des belgischen Abteufpioniers Joseph Chaudron zu verdanken. Doch die neue Gesellschaft Société Anonyme Belge-Rhénane des Charbonages de la Ruhr (Belgisch-Rheinische Gesellschaft der Kohlenbergwerke an der Ruhr) hatte gleich Probleme, da die Mutungsakten verloren gingen und ein Antrag auf Fristverlängerung beim Bergamt zu spät einging. Die Mutungen wurden daher gelöscht. Chandon hatte 1857 glücklicherweise zwischenzeitig mehrere Flöze erreicht und damit den notwendigen Nachweis für die Verleihung erbracht. So konnte 1859 die Zeche unter der Benennung Dahlbusch in Betrieb gehen. Der Name leitet sich von einem kleinen Gehölz in der Nähe des ersten Schachtes ab. Die Prokuktivität der Zeche lag von Anfang an über dem Ruhrgebietsdurchschnitt. Ein Glücksfall war die Gründung der Bergwerksgesellschaft Dahlbusch im Jahr 1873. Der rein belgische Grubenvorstand hatte sie in einer ausserordentlichen Sitzung beschlossen und konnte vor dem Beginn der Wirtschaftskrise im Jahr 1874 noch das nötige Kapital für den Grubenausbau beschaffen. Bis zum ersten Weltkrieg entstand ein profitables Unternehmen (Förderung über eine Mio. t/a), das auch die Entwicklung der Gemeinde Rotthausen stark antrieb (z.B. durch den Bau von Zechenwohnungen). 1880 und 1881 hatte Dahlbusch die höchste Förderung der Zechen im Ruhrgebiet. Die besondere Beziehung der Gemeinde Rotthausen und der Zeche ist auch durch das Grubenfeld bedingt. Es stimmt fast mit der Gemeindefläche überein. Viele andere Zechen hatten vor den Eingemeindungswellen mehrere Ansprechpartner im kommunalen Bereich, z.B. bei Steuern oder Infrastruktur.
Negative Schlagzeilen macht die Zeche durch viele Schlagwetterexplosionen: 1898 - drei Tote, 1918 - fünf, 1943 - 33, 1950 - 78 und 1955 - 42. Dabei wurden 1955 drei eingeschlossene Bergleute mit der sog. Rettungsbombe geborgen. Die Rettungskapsel erreichte die Eingeschlossenen über ein Bohrloch. Diese Technik kam 1963 beim Unglück von Lengede als "Dahlbusch-Bombe" zum Einsatz. Dort war der Schlammteich der Eisenerzgrube Leonie gebrochen und sein Inhalt in den Untertagebereich geflossen. In einer Luftblase überlebten Bergleute, deren Rettung zum ersten mal auch live im Fernsehen zu verfolgen war. Auch bei dem Unglück in Chile (2010) wurde eine Rettungskapsel nach dem Dahlbuscher Vorbild eingesetzt. Hier überlebten 33 Bergleute, die 69 Tage eingeschlossen waren. Weiter unten folgt eine ausführliche Darstellung der Rettungsaktion auf Dahlbusch.
Das kleine Grubenfeld sicherte erstaunlich lange eine rentable Förderung. Ab 1941 kam ein Pachtfeld der Nachbarzeche Hibernia dazu. Die Betriebsflächen lagen eng beieinander und dominierten den Stadtteil Rotthausen, insbesonders durch die Seilbahn von Schacht 8 zur Kokerei am Schacht 3/4/6.
Im 1. Weltkrieg gab es eine schwierige Situation für die Zeche. Wie bei allen Großbetrieben wurde auch von ihr erwartet, Kriegsanleihen zu zeichnen. Fast 60% der Aktien lagen in belgischen und französischen Händen. Der Bergwerksdirektor konnte 1917 eine Sonderregelung erreichen, da neben 400 Kriegsgefangenen auch 650 belgische Zivilisten auf Dahlbusch arbeiteten. Man wurde von den üblichen Einschränkungen befreit. So konnten der Bergwerksdirektor beispielsweise an die Beschäftigten Gratifikationen von mehr als 1 Mio. Mark ausschütten - eine Form vom Kriegsanleihen zum Kurs von 92%. Damit blieben die Verluste durch die quasi wertlosen Anleihen relativ gering. Das Konto der Kriegsanleihen lag nie über 2,1 Mio. Mark. Die dadurch "günstige" Lage der Gesellschaft erlaubte den Ankauf von Grundstücken und Immobilien.


Dahlbusch 1/7
Der Schacht Berger wurde als Wetterschacht in der Mitte des Grubenfeldes abgeteuft, da mit dem Abbau der profitablen Fettkohlenflöze der Methangehalt in den Grubenbauen anstieg und damit das Risiko von Schlagwetterexplosionen. Benannt wurde er nach dem Mitglied des Verwaltungsrats Josef Berger. Heute liegt das Areal innerhalb des Werksgeländes der ehemaligen DELOG (s.u.).
Direkt daneben lag der Schacht 1, der ein ungewöhnliches Schachtgebäude hatte; gotisch inspirierte Spitzbogenfenster und Friese an der Fassade und am Giebel. Er wurde durch den Schacht Berger überflüssig und 1929 verfüllt. Das Schachthaus stand noch bis zum Abriss 1968. Beim Abteufen wurde erstmals in Deutschland das Kind-Chaudron-Verfahren angewendet. Der sächsische Bohrfachnann Gotthelf Kind verbesserte das Bohrverfahren des belgischen Berbauingenieurs Chaudron. Dabei wurde ein klein dimensionierter Vorschacht auf den gewünschten Querschnitt erweitert. Von beiden Schächten sind keine Gebäude erhalten. Schacht 1 ist an einem Rohrstutzen erkennbar und liegt nicht zugänglich auf Firmengelände, Schacht Berger ist mit einer Halle überbaut.

Dahlbusch 2/5/8
Auf der Anlage 2/5/8 wurde die erste Kokerei betrieben (1900 - 1919) und dort befand sich später der Hauptförderschacht 8. Bis zum Anheben der Bahngleise zur Beseitigung der städtebaulich störenden Bahnübergänge bestand ein direkter Bahnanschluss zum Gelsenkirchener Bahnhof. Von den Betriebsgebäuden sind einige am Schacht 5 erhalten geblieben. Dieser erhielt eine Schachthalle, die optisch dem über Schacht 2 stehenden Malakoffturm glich. Offenbar sollte ein harmonischer Eindruck der Gesamtanlage entstehen. Heute ist Schacht 2 nur noch durch die Protegohaube auf der Schachtabdeckung zu lokalisieren. Die umgebende Fläche wird von einem Kohlehändler genutzt, somit gibt es hier noch Kohle. Diese kommt überwiegend vom Bergwerk Ibbenbüren, das als letztes noch Hausbrandkohle abbaut. Ein Teil kommt aus Großbritannien und falls nicht von China aufgekauft sogar aus Vietnam. 2019 kam auch Kohle aus einer gerade wieder in Betrieb genommenen Zeche in Wales. Neben dem Kohlehandel befindet sich eine Niederlassung der DEKRA.
Die erhaltenen Gebäude am Schacht 5 nutzten u.a. ein Stahlhandel und ein Betrieb für gebrauchte Baumaschinen. Am Schacht 5 lag ein ungeordneter Lagerplatz, Schachthinweise sind nicht erkennbar. Eine Mauer der Schachthalle ist teilweise erhalten. Dieser Bereich wirkt auch von der Bausubstanz ziemlich herunter gekommen. 2016 ist der gesamte Bereich verkauft worden. 2019 hat der Käufer offensichtlich mit Um-/Ausbauten begonnen.
Besser sieht es am Schacht 8 aus. Hier ist eine größere Gewerbehalle entstanden, an der seitlich die zugehörige Protegohaube bis über das Dach hochgezogen wurde. Im aufgeschotterten Schachtbereich ist die Revisionsöffnung erkennbar.
Der alte Luftschacht liegt im randlichen Grünstreifen des Gewerbegebiets. Er ist durch ein kurzes Rohr auf der Abdeckung mit dem Deckel des Revisionsschachts zu erkennen und seit Jahren nicht zugänglich, da der mittlere Teil der Gesamtfläche eingezäunt ist. Grund ist der Absprung eines Investors (Baumarkt), der die Fläche entwickeln wollte und eine Brache hinterlassen hat, die sich zu einem Birkendickicht entwickelt hatte. Er war wohl nicht bereit, auf eigene Kosten Fundamente und frühere Versorgungsleitungen zu entfernen. 2019 war der Baumbestand gerodet, eine mögliche Bebauung scheint bevorzustehen. Am Rand zur Schwarzmühlenstraße ist ein Mietgaragenkomplex für Gewerbetreibende entstanden. Offensichtlich wird er gut angenommen, da 2019 über 2000 Garagen vorhanden waren.

Dahlbusch 3/4/6
Auf der Anlage 3/4/6 lag die bis zuletzt betriebene Kokerei der Zeche Dahlbusch in direkter Nachbarschaft zur Wohnbebauung. Die Fläche wurde nach der Stilllegung komplett abgeräumt. Hier entwickelte sich ein Gewerbegebiet mit einem großen Gebrauchtwagenhandel von Kleintransportern. Am nördlich Rand haben sich zwei Discounter angesiedelt. Hier ist noch eine kleine freie Fläche vorhanden. Die drei Schächte haben Protegohauben und liegen auf Firmengelände. Interessant ist die Geschichte der Fördergerüste. Schacht 3 und 4 hatten Malakofftürme. Später wurde der Turm über dem Schacht 3 durch einen Tomsonbock ersetzt. Der Schacht 6 hatte von Anfang an ein deutsches Strebengerüst. Über einige Jahre hinweg dokumentierte die Anlage somit den Fortschritt der Fördertechnik.
Als Glücksfall erwies sich die Ansiedlung der DELOG (Deutsche-Libbey-Owens-Gesellschaft für maschinelle Glasherstellung) als deutsche Niederlassung des belgischen Mutterkonzerns in Rotthausen. 1927 wurde der Betrieb aufgenommen. Die Produktionswannen wurden mit Kokereigas, das zu diesem Zeitpunkt schwer absetzbar war befeuert und so war eine lange sichere Absatzbasis für die Großkokerei am Schacht 6 gegeben. Hier wurden z.B. 1950 42% der deutschen Tafelglasproduktion (v.a. Fensterglas in drei Stärken und Dickglas für Schaufenster) erzeugt. Durch den Krieg bestand ein riesiger Bedarf beim Wiederaufbau.
Als gegen Ende der 1950er Jahre auf teilweise Heizöl umgestellt wurde, beschleunigte sich der wirtschaftliche Niedergang der Zeche. Durch die beiden Schlagwetterexplosionen 1950 und 1955 waren hohe Kosten enstanden. Es mußten in kürzester Zeit neue Abbaubetriebe eingerichtet werden wofür sonst mehrere Jahre eingeplant waren. Auch die Wiederaufwältigung des Hiberniafelds erforderte viel Kapital. Als die DELOG 1966 die Gaslieferverträge kündigte bedeutete dies das Ende der Kokerei und gleichzeitig das Aus für die Zeche. Zeche und DELOG waren eng miteinander verbunden, beide hielten jeweils etwa 40 % der gegenseitigen Aktien.

Die Dahlbuschbombe

Im Mai 1955 sollte in etwa 860 m Teufe von einer alten Ladestelle mit einem Füllort im Blindschachts 8 ein Aufhauen zum Blindschacht 9 erstellt werden. Es wurde für den erneuten Abbau im Flöz Wilhelm benötigt. Durch eine gebrochene Druckluftleitung im Blindschacht wurde der Förderkorb eingeklemmt und die drei eingesetzten Bergleute saßen fest. Ein Rettungsversuch von der höheren Sohle in 674 m Teufe scheiterte wegen andauendem Steinschlag. Später drang so viel Gestein nach, dass die Strecke völlig verschüttet wurde. Aus Zeitgründen kam die Rettung durch ein neues Aufhauen nicht in Frage. Dies hätte gut zwei Wochen gedauert. Man entschloss sich, ein Bohrloch von der 11. Sohle zu den Eingeschlossenen vorzutreiben. Dieses würde 42 m lang werden. Eine erforderliche Bohrmaschine war in der Nähe im Einsatz. Es fehlte ein passender Bohrer für das Loch mit 143 mm Durchmesser. Es sollte für die Versorgung der Eingeschlossenen groß genug sein. Der Bohrer konnte aus Hagen geliefert werden. In der Rekordzeit von sechs Stunden und 46 Minuten wurden die Bergleute erreicht. Mit der Gewissheit, dass sie lebten konnten nun die Vorbereitungen zum Aufweiten des Bohrlochs beginnen. Die Eingeschlossen hatten es relativ bequem, da die Ladestrecke etwa 100 m lang und das Flöz 1,2 m mächtig war.
Das Besondere an der Rettung war die Nutzung der damals aufkommenden Großbohrlochtechnik. Heute werden damit Schächte von mehreren Metern Durchmesser abgebohrt. 1955 mussten zunächst ein stärkerer Antrieb und ein fast doppelt stärkeres Bohrgestänge besorgt werden. In der Zechenwerkstatt hatte man schon die Möglichkeit eines Transportbehälters mit 40 cm Durchmesser aus drei Meter langen Blechrohren getestet.
Die folgende Rettungsbohrung kam durch die Unterstützung anderer Schachtanlagen (damals alle privat und Konkurrenten) schnell voran. Die Zeche General Blumenthal stellte die Bohrmaschine und einen erfahrenen Bohrmeister, die Führungsstangen kamen von den Zechen Auguste Victoria und Graf Bismarck. Zusätzlich lieferte Auguste Victoria noch zwei Rollenmeißel als Reserve. Das bedeutete gleichzeitig die zeitweilige Einstellung der Bohrarbeiten auf diesen Zechen. Durch das auf 27 cm aufgeweitete Loch wurden die Eingeschlossenen mit weiteren Nahrungsmitteln und Luftmatratzen versorgt. Bei der folgenden Bohrung mit 40 cm Durchmesser wurde das Material so stark beansprucht, dass Reparaturen nötig wurden. Nach insgesamt 45,4 Stunden Bohrzeit konnte der Einsatz der inzwischen bereit stehenden Dahlbuschbombe beginnen. Dazu wurden zwei Seilhaspel für Ober- und Unterseil aufgestellt und in der Strecke eine Umlenkrolle angebracht. Eine Probefahrt mit Sandsäcken verlief positiv. Damit die Bombe hoch genug gezogen werden konnte musste noch die Streckensohle nachgezogen werden. Der Bohrer hatte Gesteinspacken angehoben. Danach konnte die Rettung wie geplant durchgeführt werden. Dazu ließ sich der Oberführer der Grubenwehr nach oben ziehen und half den zu Rettenden beim Einstieg in die Dahlbuschbombe. Diese Aktion war die erste mit einem von unten gebohrtem Loch mit einem Transportbehälter. Die Geretteten hatten bis auf leichte Erschöpfungssymptome keinen Schaden erlitten.
Das Unglück ereignete sich am 7. Mai 1955 um 18 Uhr, die Rettung war am 12. Mai um 22 Uhr nach fünf Tagen und vier Stunden beendet. Von der Rettungbombe existieren drei Exemplare (Deutsches Museum München, ehemalige Verwaltung Dahlbusch und Deutsches Bergbaumuseum Bochum). Das eingesetzte Gerät ist wahrscheinlich das in Bochum. Mit der Rettungsbombe konnten bei weiteren Unglücken Bergleute gerettet werden (1956 Zeche Anna 2 in Alsdorf - zwei, 1957 Schwerspatgrube Gustav in Abterode - zwei, 1963 Eisenerzgrube Mathilde in Lengede - 14 und 1964 Kalibergwek Rivel in Champagnole - neun).
Nach dem Medienspektakel in Lengede wurde dem Einsatzleiter der Rettung auf Dahlbusch 1964 ein "Preis zum Ruhme reiner Menschlichkeit" verliehen als Erfinder der Dahlbuschbombe. Dies führte zu Meinungsverschiedenheiten und dem Einsetzen eines Sachverständigenausschusses beim Steinkohlenbergbauverein in Essen. Dieser stellte nach Anhörung aller an der Rettungsaktion Beteiligten fest, dass es der große Verdienst des Dipl.-Berging. Au war, tagelang alle Arbeiten überwacht zu haben. Gleichzeitig entwickelten andere die Bombe und testeten sie. Die abschließende Presseerklärung trug die Überschrift "Dahlbuschbombe" - ein Gemeinschaftswerk. Es wird aber immer wieder ein Spiegelartikel von 1963 als Quelle für die falsche Urheberschaft zitiert.


Übersicht Schachtdaten

Schacht Teufbeginn Inbetriebnahme Stilllegung max. Teufe (m) Kokerei
1 (König Leopold) 1848 1860 1911 402  
Wetterschacht 1867 1868 1927 258  
2 1868 1870 1925 713  
3 1874 1876 1926 431 1903/04 - 1966
4 1874 1877 1929 981  
5 1890 1894 1929 595 1900/01 - 1919
6 1895 1899 1954 913  
7 (Berger) 1912 1914 1966 1091  
8 1914 1916 1966 952  


maximale Förderung 1.205984 t 1912
durchschnittlich 800000 - 1 Mio. t/a


Ab 1925 wurde der Schacht 1 der stillgelegten Zeche Hibernia angepachtet und als einziehender Wetterschacht genutzt. Er wurde 1961 aufgegeben und verfüllt.


Dahlbusch 1
Dahlbusch Schacht 1 um das Jahr 1880
Dahlbusch 1
Dahlbusch Schacht 1 im Jahr 1900
Dahlbusch 1
Dahlbusch Schacht 1 in der 1950er Jahren
Dahlbusch 1/7
Dahlbusch Schacht 1/7 in der 1920er Jahren
Dahlbusch 1/7
Dahlbusch Schacht 1/7 Luftbild um 1930, dahinter DELOG
Dahlbusch Direktorvilla
Dahlbusch Direktoren- villa am Schacht 1
Dahlbusch 2
Dahlbusch Schacht 2 um 1880
Dahlbusch 2
Dahlbusch Schacht 2 um 1880
Dahlbusch 2/5
Dahlbusch Schacht 2/5 um 1900
Dahlbusch 2/5
Dahlbusch Schacht 2/5 um 1900 Kokereiseite
Dahlbusch 5
Dahlbusch 5 Kokerei im Jahr 1900
Dahlbusch 5
Dahlbusch Schacht 8 1920er Jahre, rechts Schacht 5
Dahlbusch 5
Dahlbusch Schacht 8 1920er Jahre, links Schacht 5 und 2
Dahlbusch 8
Dahlbusch Schacht 8 im Jahr 1927
Dahlbusch 8
Dahlbusch Schacht 8 mit Seilbahn
Dahlbusch 8
Dahlbusch Schacht 8 kurz vor der Sprengung
Dahlbusch 8
Dahlbusch Schacht 8 im freien Fall
Dahlbusch 8
Dahlbusch Schacht 8 - nur noch Schrott
Dahlbusch 2
Dahlbusch Schacht 2
Dahlbusch 2
Dahlbusch Schacht 2 Protegohaube
Dahlbusch 2
Dahlbusch Schacht 2 Kohlenhandel
Dahlbusch 2
Dahlbusch Schacht 2 Kohlenhandel
Dahlbusch 2
Dahlbusch Schacht 2 Kohlenhandel
Dahlbusch 2
Dahlbusch Schacht 2 Kohlenhandel
Dahlbusch 2
Dahlbusch Schacht 2 Kohlenhandel
Dahlbusch 5
Dahlbusch Schacht 5 Gebäudereste
Dahlbusch 5
Dahlbusch Schacht 5 Gebäudereste
Dahlbusch 5
Dahlbusch Schacht 5 Gebäudereste
Dahlbusch 5
Dahlbusch Schacht 5 Gebäudereste
Dahlbusch 5
Dahlbusch Schacht 5 Gebäudereste
Dahlbusch 5
Dahlbusch Schacht 5 rechts oben Mauerrest der Schachthalle
Dahlbusch 5
Dahlbusch Schacht 5 Schachtbereich 2012
Dahlbusch 5
Dahlbusch Schacht 5 Sanierung 2019
Dahlbusch 5
Dahlbusch Schacht 5 Sanierung 2019
Dahlbusch 8
Dahlbusch Schacht 8 Folgenutzung
Dahlbusch 8
Dahlbusch Schacht 8 hochgezogene Protegohaube
Dahlbusch 8
Dahlbusch Schacht 8 aufgeschotterte Schachtscheibe
Dahlbusch 8
Dahlbusch Schacht 8 aufgeschotterte Schachtscheibe
Dahlbusch 8
Dahlbusch Schacht 8 Infotafel mit Koordinaten
Dahlbusch w
Dahlbusch Wetter- schacht im Jahr 1880
Dahlbusch w
Dahlbusch Wetter- schacht um 1900
Dahlbusch w
Dahlbusch Wetterschacht
Dahlbusch w
Rohrstutzen auf dem Wetterschacht
Dahlbusch 3/4/6
Dahlbusch Schacht 3/4/6 im Jahr 1900
Dahlbusch 3/4/6
Dahlbusch Schacht 3/4/6 1920er Jahre
Dahlbusch 3/4/6
Dahlbusch Schacht 3/4/6 1920er Jahre
Dahlbusch 3/4/6
Dahlbusch Schacht 3/4/6 Kokerei im Jahr 1927
Dahlbusch 3/4/6
Dahlbusch Schacht 6 um 1960
Dahlbusch 3
Dahlbusch Schacht 3
Dahlbusch 3
Dahlbusch Schacht 3
Dahlbusch 3
Dahlbusch Schacht 3
Dahlbusch 4
Dahlbusch Schacht 4
Dahlbusch 4
Dahlbusch Schacht 4
Dahlbusch 6
Dahlbusch Schacht 6
Dahlbusch 6
Dahlbusch Schacht 6
Dahlbusch 6
Dahlbusch Schacht 6
Dahlbusch 6
Dahlbusch Schacht 6
Dahlbusch 6
Dahlbusch Schacht 6 Freifläche
Dahlbusch Direktorvilla
Skizze zum Einsatz der Dahlbuschbombe
Dahlbusch Direktorvilla
Einstiegsdemonstration
Dahlbusch Direktorvilla
Dahlbuschbombe und Rettungsgerät in Chile im Bergbaumuseum

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