Zeche Zollverein in Essen-Katernberg/Stoppenberg

1847 - 1986


Zollverein Übersicht


Die Namensgebung der Zeche Zollverein weicht auffallend vom damals üblichen Schema ab. Es wurden gerne Politiker und Adlige um eine Benennung nach ihnen umworben. Ein Blick auf den Investor, den Mülheimer Unternehmer Franz Haniel erklärt die Lage. Er hatte u.a. eine Kohlenhandlung und betrieb eine eigene Flotte für den Transport auf dem Rhein. Später wurde seine Familie eine der ganz wichtigen im Ruhrgebiet, der auch die Gute-Hoffnung-Hütte in Oberhausen gehörte. Daher der bezog er sich auf den Deutschen Zollverein, der ab 1834 für einheitliche Handelsbedingungen zuerst in Preußen und bis 1888 im gesamten Deutschen Reich sorgte. Der Familienbetrieb besteht auch heute noch mit dem Schwerpunkt Logistik und Handel.
Die Zeche Zollverein entwickelte sich zu einer der größten im Ruhrgebiet und hatte 1888 - 1901, 1932, 1934 - 1938 und 1945 die jeweils höchste Förderung. Sie war eine der wenigen Anlagen (Schacht 1/2) mit einem doppelten Malakoffturm. Bis 1920 war sie in Familienbesitz. Die Anlage war von Beginn an sehr profitabel.
Durch das große Grubenfeld traten Schwierigkeiten bei der Bewetterung auf. Es ereigneten sich einige Schlagwetterexplosionen. Dabei starben 1919 drei und 1941 29 Bergleute, bei Seilfahrtunglücken 1924 und 1941 jeweils drei. Weitere größere Unglücke scheint es nicht gegeben zu haben, womit die Zeche bezüglich ihrer Größe eine recht sichere Anlage war. 1974 wurden die Nachbarzechen Bonifacius und Holland angegliedert und von 1983 bis 1986 bestand ein Verbund mit der Zeche Nordstern in Gelsenkirchen-Horst. Dazu wurde eine 4,8 km lange Verbindungsstrecke aufgefahren, über die die Kohle aus dem Nordsternfeld über Bänder zum Schacht 12 transportiert. Danach erfolgte die endgültige Stilllegung Ende 1986. Die bis dahin noch genutzten Schächte 1, 10 und 11 wurden verfüllt, die Schächte 2 und 12 wurden Teil der Zentralen Wasserhaltung der DSK. Die Kokerei lief noch bis 1993. Das Gesamtensemble der Anlage 12 mit der Kokerei gehört seit Ende 2003 zum Weltkulturerbe der UNESCO.
1922 ging eine Verbindungsbahn zwischen den Einzelanlagen in Betrieb. Ab 1926 waren sie durch eine weitere von der Anlage 4/5/11 mit dem Hafen Nordstern auch an das Kanalnetz angebunden. Heute sind diese Trassen überwiegend zu Radwegen umgebaut.


Zollverein 1/2/8/12
Die Gesamtanlage von Schacht 1/2/8, dem direkt angrenzenden Schacht 12 und der Kokerei bildeten den auch flächenmäßig größten Zechenstandort im Ruhrgebiet. Lange galt der Betrieb als modernster in Europa. Als der Zechengründer Franz Haniel Mutungsbohrungen ab 1840 niederbrachte hatte er die, für diese Zeit ungewöhnliche Idee, ein großes Bergwerk zu gründen. Die Berechtsame hatte etwa dieselbe Größe wie die des benachbarten Unternehmen Cölner Bergwerks-Verein, das aber fünf selbständige Anlagen betrieb. Da nach erfolgreichen Bohrungen die Fundflöze noch offen gelegt werden mussten war dazu ein Schacht nötig. Er wurde gleich als späterer Förderschacht konzipiert und schnell wurde daneben der Schacht 2 abgeteuft. Beide bildeten eine Doppelmalakoffanlage, was den Willen zum wirtschaftlichen Erfolg dokumentiert. (Die Hanielzechen Oberhausen und Rheinpreußen hatten auch Doppelmalakofftürme.) Das ungewöhnliche Geschick Haniels zeigt sich auch bei den für die Mutungen nötigen Bohrungen. Sie lagen in einem etwa einen km langen und knapp 100 m breiten Streifen. Darum wurden fächerförmig die Mutungsfelder ausgerichtet. Von den beiden Schächten aus konnten bei der ohnehin notwendigen Ausrichtung der ersten Grubenbaue die von den Bohrungen getroffenen Fundflöze aufgeschlossen werden. Meistens wurden Schurfschächte nur zu diesem Zweck abgeteuft und gleich wieder abgeworfen. Diese Kosten blieben damit erspart. Dazu kam auch Glück - die Flöze sind am Schacht 1/2 flach gelagert.
Beim Teufen von Schacht 1 kam es zu starken Wasserzuflüssen, die einige Schwierigkeiten bereiteten, aber beherrschbar blieben. Daher wurde schnell der Schacht 2 abgeteuft, der später für die Wasserhaltung benutzt wurde. Da die Bergleute über Leitern (Fahrten - daher der Begriff Ein-/Ausfahrt) in die Grube einfuhren baute man im Schacht 1 eine ab 1857 benutzte (im Rurgebiet unübliche) Fahrkunst ein. Diese wurde 1878 durch die Seilfahrt ersetzt, da sie zu unfallträchtig war. Die Anlage 1/2 lag günstig zur Eisenbahn und entwickelte sich gut. Es wurde auch früh eine Kokerei gebaut. Später kam noch der Schacht 8 für die bessere Bewetterung dazu. Bis heute prägt die Anlage mit den zugehörigen Siedlungen den Essener Nordosten. Die einmalige architektonische Gestaltung der Industriebauten geht auf die Architekten Fritz Schupp und Martin Kremmer zurück. Dies führte letztlich zur Einstufung als Weltkulturerbe. Dabei ist die Bauweise in Stahlfachwerk mit Ziegelausmauerung eigentlich eine Ironie. Die Architekten hatten damit den Abriss nach dem Ende der Zeche einfacher gestalten wollen.
Auf der Anlage 1/2/8 wurde der Schacht 2 - zusammen mit Schacht 12 - noch bis 2020 als Teil der zentralen Wasserhaltung der RAG betrieben. Der Förderturm in Stahlfachwerkkonstruktion stand ursprünglich über Schacht 2 der Anlage Friedlicher Nachbar in Bochum und wurde 1964 umgesetzt. Über dem 1991 verfüllten Schacht 1 ist ein Strebengerüst in Vollwandbauweise erhalten. Auf dem Gelände befindet sich der Kunstschacht Zollverein PACT Zollverein mit dem Choreographischen Zentrum NRW Tanzlandschaft Ruhr. Ein spektakulärer Neubau an der Gelsenkirchener Straße ist das Gebäude der Folkwangschule, auch als   SANAA-Gebäude nach dem Tokioter Architektenbüro, das den Entwurf lieferte genannt. Es besticht durch die ungewöhnliche Anordnung der Fenster und den teilweise fast leeren Innenräumen. Die Wärmedämmung und gleichzeitig Heizung besorgt ein Schlauchsystem in den nur 25 cm dicken Wänden, durch das ca. 28 Grad warmes Wasser aus der zentralen Wasserhaltung zirkuliert.
Als der Schacht 12 in Betrieb ging markierte er ein völlig neues Prinzip im Ruhrbergbau. Zum einen wurde der Gesamtbetrieb über und unter Tage komplett neu geordnet und rationalisiert und alle Kohlen an diesem Standort gehoben. Zum anderen war er nur Förderschacht, es fand keine Seilfahrt statt, d.h. es gibt auch keine Kaue. Die komplette Anlage ist bis auf den Kamin des Kesselhauses erhalten. Die Gebäude sind anders als üblich kulturell genutzt, u.a. durch die renommierte Folkwangschule. Das Design Zentrum Nordrhein Westfalen befindet sich im ehemaligen Kesselhaus und daneben das red dot design Museum, wo die preisgekrönten Objekte ausgestellt sind. Ein Ort für Gegenwartskunst ist die nahegelegene Kokerei Zollverein, ein Standort der Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur. Dort, im ehemaligen Salzlager, befindet sich als Dauerausstellung die begehbare Rauminstallation "Palast der Projekte" von Ilya & Emilia Kabakov. Im Casino Zollverein (Gastronomiebetrieb im Niederdruckkompressorenhaus) sind Relikte der früheren Nutzung bewusst erhalten worden.
Im Bereich der Koksofenbatterien wird u.a. im Sommer ein Freibad angeboten, im Winter eine 600 m lange Eislauffläche. Daneben informiert die Ausstellung "Sonne , Mond und Sterne" über Energiegewinnung und Nutzung. Nach dem Umbau der Kohlewäsche hat jetzt auch das Ruhrlandmuseum seinen Standort auf dem Gelände. Ausführliche Infos finden sich unter Zeche Zollverein. Die Förderung lag lange bei 500000 - 600000 t/a und stieg ab 1927 sprunghaft an. 1929 wurde das Maximum von 1.188830 t erreicht. Der Schacht 12 hatte 1932 mit einer Förderung von 1.896770 t begonnen und lag wenige Jahre später bei über 3 Mio. t/a. Eine Brikettfabrik ging 1886 in Betrieb. Nach wenigen Monaten erwies sich die geförderte Kohle als ungeeignet. 1886 wurde die Fabrik abgerisen.

Zollverein 3/7/10
Die im Stadtteil Schonnebeck gelegene Anlage 3/7/10 domimierte diesen, da sie auf einer Kuppe lag und somit die umgebende Bebauung überragte. Daher ist auch das erhaltene Strebengerüst über Schacht 10 weithin sichtbar. Im Fördermaschinenhaus ist das "Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne" untergebracht, die auf Ideen des Essener Künstlers Hugo Kückelmann (1900 - 1984) basiert. An 80 Stationen können Erfahrungen z.B. mit Tasten und Riechen, aber auch in physikalischen Selbstversuchen gewonnen werden Phänomania Erfahrungsfeld. Am Fördergerüst entstanden weitere in einen Spielplatz integrierte Objekte. Im Bereich des ehemaligen Torhauses wurde ein kleiner Gewerbepark mit dem Schwerpunkt Handwerk entwickelt, auf dem östlichen Teilbereich eine Seniorenwohnanlage eingerichtet.
Der 1980 verfüllte Schacht 3 liegt am Rand des Spielplatzbereich und ist mit einer Tafel markiert. Der auch 1980 verfüllte Schacht 7 liegt im Grünbereich des Handwerkspark und hat eine Protegohaube. Die ehemalige Zechenbahntrasse ist in das regionale Radwegenetz integriert worden.
Bis zur Inbetriebnahme von Schacht 12 war die Anlage mit eigener Kokerei selbständige Förderanlage. Sie förderte 500000 - 600000 t/a und ab 1926 über 800000 t. Maximal waren es 1929 939050 t.

Zollverein 4/5/11
Die im Norden Katernbergs, direkt an der Stadtgrenze zu Gelsenkirchen gelegene Anlage 4/5/11 war in der 1920er Jahren modernisiert und erweitert worden. Mit dem Bau von Schacht 12 wurde die Funktion von Schacht 11 überflüssig und das relativ neue Gerüst zum Schacht 6 der Zeche Holland in Bochum-Wattenscheid versetzt, wo es noch erhalten ist. Die Anlage entwickelte sich nicht so schnell wie erwartet, wodurch sie 1929 zunächst betriebsfähig gehalten wurde (Kokerei sillgelegt). Nach der Inbetriebnahme von Schacht 12 blieb sie als Nebenanlage ab 1932 weiter in Betrieb. Bis 1967 fand hier noch Abbau in steiler Lagerung statt.
In den ehemaligen Verwaltungsgebäuden befindet sich das TripleZ (ZukunftsZentrumZollverein), eine Einrichtung die Jungunternehmer (etwa 90 Firmen mit 500 Beschäftigten) mit Beratung und Flächen unterstützt. Auch Einrichtungen der Stiftung für Türkeistudien und Integrationsforschung, einer Einrichtung des Landes NRW befinden sich hier. Ein großer Teil der Betriebsgebäude blieb erhalten, nur die ehemalige Aufbereitungsanlage mit dem Zechenbahnhof wurde abgeräumt. Im Mai 2014 war das TripleZ einer der wenigen Programmpunkte beim Besuch des niederländischen Königspaars in NRW.
Die Schächte 4 und 11 sind mit Protegohauben versehen und liegen auf dem Gelände einer Spedition, die einen großen Teil der Gesamtfläche nutzt. Der Schachtdeckel und das Nachfüllrohr von Schacht 5 liegen im Pflaster eines Firmenparkplatzes südlich des Fördermaschinengebäude von Schacht 11. Er wurde schon 1932 verfüllt. Auf der Trasse der ehemaligen Zechenbahn verläuft ein Radweg.
Trotz des großzügigen Ausbaus erreichte die Anlage nur maximal 697510 t im Jahr 1929, durchschnittlich 300000 - 500000 t/a.

Zollverein 6/9
Die Anlage 6/9 knapp einen km südlich von Schacht 12 ist komplett abgerissen und mit Mehrfamilienhäusern bebaut ("Wohnpark im Grünen"). Der 1975 verfüllte Schacht 6 ist als kreisrunde mit Kies bedeckte Fläche im zentralen Grünbereich der Wohnsiedlung neben dem Spielplatz erkennbar, Schacht 9 - 1982 verfüllt - liegt nicht frei zugäglich knapp westlich der Bebauung und hat keine sichtbaren Spuren hinterlassen.
Entstanden ist die Anlage nur wegen des "Wurmfortsatzes" im südwestlichen Grubenfelds. Man hielt Ende des 19.Jahrhunderts die Förderwege unter Tage für zu lang und teufte daher einen Förderschacht ab. Die Kohle wurde über eine Seilbahnbrücke zum Schacht 1/2 transportiert, die 1913 durch einen Bahnanschluss ersetzt wurde. Gleichzeitig wurde die Anlage ausgebaut und 1914 das noch stehende hölzerne Abteufgerüst von Schacht 9 duch ein eisernes ersetzt. Sie wurde als einzige Nebenanlage 1929 stillgelegt und das Grubenfeld der Anlage 1/2 zugeschlagen. Das zweietagige Gerüst von Schacht hatte statt vier Seilscheiben fünf - wohl ein Unikum.
Trotz der relativ ungünstigen Lagerungverhältnisse erreichte die Anlage Fördermengen von 200000 - 400000 t/a und 1914 maximal 424974 t.

Übersicht Schachtdaten

Schacht Teufbeginn Inbetriebnahme Stilllegung max. Teufe (m) Kokerei
1 1847 1851 1980 756 1866 - 1953
2 1850 1851 1986 1005  
3 1880 1882 1980 659 1913 - 1930
4 1891 1893 1967 606 1895 - 1928
5 1894 1896 1932 495  
6 1895 1897 1975 640  
7 1897 1899 1980 659  
8 1897/1899 1900 1986 613  
9 1903 1905 1979 640  
10 1911 1914 1983 1150  
11 1922 1928 1983 606  
12 1929 1932 1986 1005 1961 - 1993
Holland 4 ab 1974   1988    
Holland 6 ab 1974   1988    
Rheinelbe 4 ab 1974   1975    
Rheinelbe 5 ab 1974   1975    
Rheinelbe 6 ab 1974   1975    
Alma 5 ab 1974   1979    
Bonifacius 1 ab 1974   nach 1982    
Bonifacius 2 ab 1974   1975    
Bonifacius 3 ab 1974   nach 1982    


maximale Förderung 3.588000 t 1937
durchschnittlich 1 - 2 Mio. t/a


Das Gelände der Kokerei am Schacht 12 soll in den kommenden Jahren zu einem Gewerbestandort entwickelt werden. 2012 startete als Ankerprojekt die neue Unternehmenszentrale der RAG Montan Immobilien. Auf einem großen Teil der Freiflächen der Kokerei wurde Ende 2012 der Zollverein Park geöffnet. Geplant wurde er von der Planergruppe Oberhausen in Zusammenarbeit mit F1rstdesign, LichtKunstLicht AG und Observatorium. Das Konzept beinhaltet neue Wege, Plätze und Pavillons. Dazu kommen Installationen und ein Beleuchtungskonzept. Der "Wildwuchs" wird behutsam landschaftgärtnerisch gepflegt.


Zollverein 1/2
Schacht 1/2 im Jahr 1872
Zollverein 1/2
Doppelmalakoff Schacht 1/2 um 1880
Zollverein 1/2
Schacht 1/2 im Jahr 1882
Zollverein 1/2
Schacht 1/2 im Jahr 1897
Zollverein 1/2
Schacht 1/2 im Jahr 1907
Zollverein 1/2
Schacht 1/2 im Jahr 1907
Zollverein 2
Schacht 2 im Jahr 1937
Zollverein 2/8
Schacht 2 1937, davor "Gerüstchen" von Schacht 8
Zollverein 1
Fördergerüst Schacht 1 im Jahr 2012
Zollverein 1
PACT am Schacht 1 im Jahr 2012
Zollverein 2
Turmförderung Schacht 2 im Jahr 2012
Zollverein 1/2/8
Schacht 1/2/8 Panorama im Jahr 2012
Zollverein 3
Schacht 3 im Jahr 1897
Zollverein 3/7/10
Schacht 3/7/10 im Jahr 1897
Zollverein 3/7/10
Schacht 3/7/10 im Jahr 1927
Zollverein 3
Markierung Schacht 3 im Jahr 2012
Zollverein 7
Protegohaube Schacht 7 im Jahr 2012
Zollverein 10
Schacht 10 Maschinenhaus im Jahr 2012
Zollverein 10
Födergerüst Schacht 10 im Jahr 2012
Zollverein 10
Phänomania am Schacht 10 im Jahr 2012
Zollverein 3/7/10
Aussenbereich Phäno- mania am Schacht 10 im Jahr 2012
Zollverein 10
Seniorenwohnanlage am Schacht 10 im Jahr 2012
Zollverein 4
Schacht 4 im Jahr 1893
Zollverein 4
Schacht 4 im Jahr 1900
Zollverein 5
Schacht 5 im Jahr 1927
Zollverein 4/5/11
Schacht 4/5/11 im Jahr 1927
Zollverein 4/5/11
Schacht 4/5/11 im Jahr 1932
Zollverein 4/11
Schacht 4/11 im Jahr 1937
Zollverein 4/11
Schacht 4/11 im Jahr 1937
Zollverein 4
Protegohaube Schacht 4 im Jahr 2012
Zollverein 4
Spedition am Schacht 4 im Jahr 2012
Zollverein 5
Revisionsöffnung von Schacht 5 im Jahr 2012
Zollverein 11
Protegohaube Schacht 11 im Jahr 2012
Zollverein 11
Maschinengebäude Schacht 11 im Jahr 2012
Zollverein 6
Schacht 6 im Jahr 1898
Zollverein 6/9
Schacht 6/9 um 1927
Zollverein 6
Schacht 6 in den 1930er Jahren
Zollverein 9
Schacht 9 im Jahr 1978
Zollverein 6
Schachtscheibe Schacht 6 (Kiesfläche) im Jahr 2012
Zollverein 6
Wohnbebauung auf der Fläche von Schacht 6/9 im Jahr 2012
Zollverein 9
Schacht 9 im Grünstreifen im Jahr 2012
Zollverein 12
Schacht 12 im Jahr 1932
Zollverein 12
Schacht 12 im Jahr 1934
Zollverein 12
Schacht 12 Überblick im Jahr 2012
Zollverein 12
Schacht 12 Kohlenverladung im Jahr 2012
Zollverein 12
Schacht 12 Kohlenverladung im Jahr 2012
Zollverein 12
Schacht 12 mit Wagenumlaufhalle im Jahr 2012
Zollverein 12
Schacht 12 Kohlen- wäsche (Ruhrmuseum) im Jahr 2012
Zollverein 12
Schacht 12 ehemaliger Zechenbahnhof im Jahr 2012
Zollverein 12
Modell der Gesamtanlage (1/2/8, 12 und Kokerei)
Zollverein 12
Schacht 12 um 1986
Zollverein 12
Schacht 12 mit Wildwuchs um 1986
Sana
Sanagebäude im Jahr 2012

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