Zeche Graf Bismarck in Gelsenkirchen
1869 - 1966
Die Zeche Graf Bismarck wurde nach dem preußischen Ministerpräsident und dem ersten ("eisernen") Kanzler
des Deutschen Reichs benannt, zu dessen Gründung er maßgeblich beigetragen hatte. Die fast schon devote Anfrage an den Namenspaten
und das Antwortschreiben sind bei den Fotos dokumentiert. Wie oberflächlich die Beamten mit der Anfrage umgingen zeigt ein Detail.
Die als Ort der Vertreterverammlung genannte Stadt Duisburg wurde als Standort der Zeche bezeichnet. Eine Besonderheit war eine
Abgabe an den Herzog von Arenberg. Er hatte im "Vest" (in etwa der heutige Kreis Recklinghausen mit Buer und Bottrop) als Landesherr
das Regalrecht inne, eine Art Steuer auf alle dort gewonnenen Bodenschätze. Bis 1918 hattte sie sich auf über 2,7 Mio. Mark summiert.
Einige Jahre später wurde das Recht als nicht mehr zeitgemäß gestrichen.
Beim Abteufen galt die Zeche als die mit dem wertvollsten Flözreichtum im Revier. Ungewöhnlich ist die auf dem Kuxschein angegebene
Kohlensorte im Namen. Sie erreichte noch in der Ausbauphase eine Förderung von über 1 Mio. t/a. Mit ihr entwickelte sich die Streusiedlung
Erle zu einem vitalen Vorort von Buer, der bis heute eine relative Eigenständigkeit bei der Grundversorgung hat, z.B. ein Krankenhaus
im Stadtteil. Die Zechensiedlungen wuchsen mit der privaten Bebauung an der Cranger Straße bis etwa der Mitte der 1920er Jahre zu
einem Ortskern zusammen.
Die erste Anlage südlich der Emscher prägte das Umfeld weniger, da die Industrialisierung hier schon früher einsetzte. Die spätere Stadt
Buer war bis zum 2. Weltkrieg eher ländlich geprägt. Die Zechen mit ihren Siedlungen lagen um den Ortskern herum, getrennt durch einen
durchgehenden Grüngürtel aus Wäldern und Landwirtschaftsflächen. Die Eingemeindung im Jahr 1929 nach Gelsenkirchen war eine Folge der
unterschiedlichen Entwicklung. Buer verlor durch die Bergbaukrise Steuereinnahmen (ausser Bergbau gab es kaum Industrie), Gelsenkirchen
war trotz der Krise besser aufgestellt da hier Grosskonzerne (Kohle, Stahl, Chemie) arbeiteten. Im Prinzip erhielt das eng bebaute
Gelsenkirchen neue Flächen und Buer die nötigen finanzenziellen Mittel. Bis zur Bergbaukrise der 1950er Jahre war die Gesamtstadt eine
der reichsten in der BRD, obwohl durch die bis heute wirkende Trennung durch Emscher und Kanal sich nie eine Identifikation des Nordens mit
der "offiziellen" Stadt entwickelte. [Ich komme aus Scholven und war immer Buerer. Bis zum Studium war ich praktisch nie in Alt-Gelsenkirchen.
In Buer gab es ein eigenes Rathaus, wo bis auf Baföganträge alles erledigt wurde.]
Das Ende der Zeche war ein besonders düsteres Kapitel in der Stilllegungswelle der 1960er Jahre. Sie gehörte damals bezeichnenderweise zur
Deutschen Erdöl AG (DEA), die sie 1927 erworben hatte. Laut den Plänen der Bundesregierung sollten nur unrentable Anlagen geschlossen
werden, wozu eine Stilllegungsprämie auf Basis der letzten Fördermenge gezahlt wurde. Die erst wenige Jahre zuvor hochmodern ausgebaute Zeche war
angeblich der am wenigsten profitable Bereich der Muttergellschaft. Trotz massiver Proteste der Belegschaft, Gewerkschaft, Geschäftsleuten und
Kommunalpolitikern gingen ca. 6000 Arbeitsplätze verloren. Wie paradox dies war belegt die erneute Ausrichtung des Grubenfelds
ab 1971 durch die angrenzenden Zechen und der nachfolgende wieder aufgenommene Kohleabbau.
Dabei wurde 1982 eine Erkundungstrecke im Flöz H 1/2 aus etwa dem Jahr 1965 von der Zeche Ewald angefahren. Sie war noch in einem
hervorragenden Zustand. Bevor der Abbau mit einem automatischen Schildbetrieb hier weitergehen konnte wurden 200 Meter Strecke ausgeraubt
und anschließend verfüllt. Dabei wurden 228 Stützbogen mit Zubehör - insgesamt 684 Segmente ausgebaut.
Die Proteste führten 1966 zur Wahlniederlage des damaligen NRW-Ministerpräsidenten Franz Meyers von der CDU. Die SPD lag zum ersten
Mal vor der CDU. Als Bergleute eine Wahlkampfveranstaltung mit dem damaligen Bundeswirtschaftsminister Ludwig Erhard zu Protesten
nutzten kam es zu einem Eklat. In Anspielung auf seinen Wahlkampfslogan "Maßhalten" kamen u.a. Zwischenrufe wie "Maßhalten du dicke
Sau!" oder "Vollgefresener Dicksack!". Als Reaktion antwortete Erhard: "Diese Lümmel und Uhus wären schon in den Windeln verkommen,
wenn ich nicht in Deutschland gewesen wäre mit meiner Politik." und "Noch nie im Leben habe ich so viel Dummheit, Frechheit und
Gemeinheit auf einen Haufen gesehen." Bundesweit kam es zu Berichten über diese Entgleisung. Letzendlich war eine Spätfolge der
Sieg von Willy Brandt bei den Bundestagswahlen 1969. Dazu ein Auszug aus dem Spiegel
Panorama Juli 1966.
Während der Abbauphase ereigneten sich relativ wenige tödliche Unfälle. Schlagwetterexplosionen forderten 1897 vier und 1926 neun Tote.
Durch Seilriss bei verbotener Seilfahrt starben 1912 vier Bergleute und 1963 bei einem Grubenbrand weitere vier.
Mit dem Abteufen von Schacht 1 im Jahr 1869 begann die völlige Veränderung der bis dahin fast menschenleeren Emscherniederung
zu einer geschlossenen Siedlungsfläche mit Industrie, Wohnsiedlungen und als Massentransportweg dem Rhein-Herne-Kanal. Die später
abgeteuften Anlagen waren über Zechenbahnen mit dem ersten Standort verbunden, da er neben dem Bahnhof Gelsenkirchen-Bismarck lag. Mit
dem Bau des Rhein-Herne-Kanals wurde auch der Zechenhafen etwas weiter nordöstlich angelegt. Damit war für das Massengut Kohle der
günstigste Transport per Schiff möglich. Zechen mit Hafen wurden als "nasse" Zechen bezeichnet. Das Kraftwerk versorgte alle Anlagen
mit Strom. Es bestand von 1873 bis 1905 eine Ringofenziegelei, die Ziegel für den Bau der Tagesanlagen und der Zechenhäuser lieferte. Der
Wetterschacht 4 ging 1902 in Betrieb. 1959 endete der Förderbetrieb.
Die Kohle konnte lange ohne große Aufbereitung vermarktet werden, da sie ungewöhnlich rein war. Die geringeren Kosten erleichterten
der Zeche die ersten Jahre zu überstehen, da nach der Scheinkonjunktur bei der Gründung des Deutschen Reichs eine lange Rezession
einsetzte. Als reine Kohlenzeche war Graf Bismarck gegenüber den Hüttenzechen mit ihren Stahlwerken benachteiligt. Mit dem Bau von
Kokereien für die drei Anlagen verbesserte sich die Lage. Aus Syndikatsgründen wurde sie am Schacht 1/4 jeweils als separate Ofenbatterie
angelegt und ging 1914 in Betrieb. Die Kohle von Schacht 1 wurde mit einer Hängebahn angeliefert, die von Schacht 2 mit einer Seilbahn
und von Schacht 3 mit der Zechenbahn. Die Seilbahn war nicht lange in Betrieb. Auf Karten und Luftbildern ist sie 1926 nicht mehr
vorhanden. Die Kokerei wurde 1945 so stark zerstört, dass sie erst 1952 wieder in Betrieb ging. Neben der Anlage 1/4 entstanden kleine
Zechensiedlungen, die heute etwas abseits von Durchgangsstraßen ruhige Wohnviertel bilden. Dies ist auch eine Folge einer Erschließungsstraße,
die im Brachbereich der Halde gebaut wurde.
Nach der Stilllegung der Zeche blieben nur wenige Gebäude erhalten. Die Kokerei wurde noch bis 1973 betrieben und danach komplett abgeräumt,
ebenso das daneben liegende Kraftwerk. Das fast 80 ha große Gelände war Jahrzehnte lang Brachfläche. Es diente auch als einer der
Standorte der nationalen Kohlereserve, die nach der Ölkrise im Jahr 1974 angelegt wurde. Die Fläche wurde nach einer Altlastensanierung
zu dem neuen Stadtquartier Graf Bismarck entwickelt mit dem Hafen als Mittelpunkt ("Wohnen und Arbeiten am Wasser"). 2014 war ein großer
Teil der Fläche schon bebaut, 2019 nur noch wenige Grundstücke frei.
Die Waschkaue und weitere erhaltene Gebäude nutzt das Sozialwerk St. Georg, das auf dem ehemalgen Zechengelände auch ein neu
gebautes Seniorenwohnheim betreibt. Von den beiden eingezäunten Schächten sind die Schachtdeckel der Revisionsöffnungen sichtbar und mit
Infotafeln versehen.
Das Gelände von Schacht 2/6/9 lag nur durch Kanal und Emscher getrennt nördlich von Schacht 1/4. Hier wurde
nach der betrieblichen Umstellung die gesamte Förderung gehoben. Dazu war noch 1958 ein Fördergerüst ähnlich dem von Zollverein 12
über dem Schacht 9 errichtet worden und gleichzeitig die Aufbereitung modernisiert worden. Hier wurden die Kohlen aus den Feldern
1/2, 2/6/9 und 3/5 gefördert. Die Gesamtanlage war eine der profitabelsten im Revier und mit damals über 7000 Beschäftigten die
größte in Gelsenkirchen. Sie war nur acht Jahre lang in Betrieb. Es verwundert nicht, daß die Stilllegungsprämie die höchste
jemals erzielte war. Sie wurde auf Basis der letzten Fördermenge berechnet.
Heute befindet sich hier ein Gewerbegebiet. Einige Zechengebäude sind erhalten. In den Verwaltungs- und Sozialgebäuden hat das
Berufsfortbildungsbildungswerk Graf Bismarck seinen Sitz, das vom DGB ursprünglich für die Qualifizierung der Bergleute
eingerichtet wurde. Hier fanden zeitweilig Ratssitzungen der Stadt Gelsenkirchen während der Sanierung des Hans-Sachs-Hauses statt.
In der alten Kaue befindet sich u.a. eine Moschee.
Der Schacht 2 ist am Deckel der Revisionsöffnung erkennbar und liegt in einem Grünstreifen am Rand eines Firmenparkplatzes, die
Schächte 6 und 9 sind eingezäunt und nicht zugänglich. Sie sind an den Schachtdeckeln zu erkennen. Das Gelände darum ist leer
geräumt.
Zwischen Schacht 6 und 9 wurde der Schacht Emschermulde 2 neu abgeteuft, der als Wetterschacht den Abbau im westlichen
Grubenfeld durch die Zeche Nordstern ermöglichte. Dieser endete im Jahr 2000. Somit hätte die Zeche Graf Bismarck als
Förderanlage noch über 30 Jahre lang weiter betrieben werden können. Das anfallende Grubengas wurde in einem Blockheizkraftwerk
genutzt. Die Anlage stand 2014 noch, aber das Gas scheint nicht mehr so konzentriert zu sein, dass einen Nutzung wirtschaftlich
ist. Eine Spedition hat auf dem Schachtgelände ihren Stellplatz für Tanklastzüge eingerichtet.
Wie bei vielen Zechen sollten auch in Erle nach der Stillegung ganze Straßenzüge der dazu gehörenden Zechensiedlungen abgerissen
werden. Die Siedlung Auguststraße blieb nach Protesten der Bewohner fast komplett erhalten, die Siedlung Karlstraße nach dem
Abriss neu bebaut. Die repräsentative Siedlung an der Cranger Straße wurde nach 2010 saniert. Auf der Trasse der Zechenbahn
zum Schacht 3/5 verläuft heute ein intensiv genutzter Fuß- und Radweg.
Die Anlage 3/5 erschloss das nördliche Grubenfeld. Sie blieb war die kleinste der insgesamt vier. Auf der Fläche
von Schacht 3/5 und der angrenzenden Halde entstand das Neubaugebiet "An der Gräfte" mit Bezug zum nahe gelegenen Haus Leithe, das
mit Wassergräben umgeben war. Die Wohnbebauung besteht überwiegend aus Reihenhäusern mit max. vier Geschossen und wurde so gebaut,
dass möglichst wenig PKW-Verkehr nötig ist. Die beiden mit Protegohauben versehenen Schächte liegen etwas versteckt in Grünstreifen.
Sie sind der einzige Hinweis auf die frühere Nutzung.
Die Schachtanlage 7/8 lag isoliert im Emscherbruch und erschloss das östliche Grubenfeld. Abteufbeginn war 1910.
Schacht 7 ging schon 1911 in Förderung. Dies diente wohl überwiegend zur Selbstversorgung, da 1918 noch beide Abteufgerüste standen
und keine Verladeeinrichtungen bestanden. Wegen des 1. Weltkriegs wurde der Wetterschacht 8 erst 1922 fertiggestellt. Durch die Krise
in den 1920er Jahren war die Anlage erst 1930 voll förderfähig. Der Ausbau erfolgte nach dem Kauf von Graf Bismarck durch die
DEA von 1926 bis 1930. Nach dem Bau des Zentralförderschachts 9 blieb die Anlage 7/8 weiter Förderstandort da sie im
Vergleich zu den anderen sehr modern.
Für die Bergleute wurden östlich der Zeche hauptsächlich Beamtenhäuser gebaut, insgesamt wenige. Nach dem 2. Weltkrieg enstand
westlich die von Wald umgebene Siedlung Eichkamp, die weiter besteht. Sie ersetzte eine Behelfssiedlung aus Baracken.
Das Zechengelände ist zum größten Teil unter der Zentraldeponie Emscherbruch verschwunden. Einige Gebäude werden noch vom Deponiebetrieb
genutzt. Sie wird in laufenden Betrieb landschaftsgärtnerisch gestaltet und soll nach dem Auslaufen frei zugänglich werden. Die beiden
Schächte liegen in der nördlichen Böschungskante und sind nicht frei zugänglich.
Zentral zu den anderen Anlagen wurde der Schacht 10 als reiner Luftschacht abgeteuft. Er wurde nötig für den Umbau zu einer
Zentralschachtanlage mit dem Hauptförderschacht 9. Nach der Stilllegung verfüllt wurde er ab 1972 wieder aufgewältigt und ermöglichte
als Schacht Emschermulde 1 von 1974 bis 1996 der Zeche Ewald in Herten den Abbau im östlichen Grubenfeld
von Graf Bismarck. Hier befindet sich heute eine größere Methangasverwertung. Der Schacht war Bestandteil eines riesigen
Wetterverbundes mit dem Feld Graf Bismarck im Zentrum und den angrenzenden Zechen. Er erstreckte sich vom Essener Norden über
Wattenscheid und Gelsenkirchen, von Wanne-Eickel über Herten bis nach Recklinghausen.
Übersicht Schachtdaten
Schacht |
Teufbeginn |
Inbetriebnahme |
Stilllegung |
max. Teufe (m) |
Kokerei |
1 |
1869 |
1873 |
1966 |
1178 |
1914 - 1973 |
2 |
1882 |
1884 |
1966 |
973 |
|
3 |
1893 |
1894 |
1966 |
855 |
|
4 |
1899 |
1902 |
1966 |
1223 |
|
5 |
1902 |
1904 |
1966 |
1174 |
|
6 |
1909 |
1910 |
1966 |
1174 |
|
7 |
1910 |
1911 |
1966 |
663 |
|
8 |
1910/20 |
1922 |
1966 |
663 |
|
9 |
1924 |
1926 |
1966 |
1174 |
|
10 |
1951 |
1954 |
1966 |
972 |
|
Emschermulde 1 |
1972 |
1974 |
1996 |
1174 |
|
Emschermulde 2 |
1973 |
1974 |
2000 |
1186 |
|
maximale Förderung 3.024067 t 1943
durchschnittlich 1,6 - 2,6 Mio. t/a
Nach der Stilllegung sollten wie üblich die Zechenkolonien abgerissen und durch phantasielose "moderne"
Bebauung ersetzt werden. Die ältesten Häuser von 1888 an der Auguststraße waren schon teilweise leergezogen als sich massiver
Wiederstand bildete. Letzlich wurden nur zwei Häuser an der Cranger Straße abgerissen und durch Seniorenwohnungen ersetzt.
Damit entging die Siedlung dem Schicksal der Karlstraße von 1896, wo alle Häuser abgerissen wurden.
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- Schriftwechsel Graf Bismarck
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- Kuxschein Graf Bismarck
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- Schacht Graf Bismarck 1 im Jahr 1894
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- Schachtanlage 1/4 im Jahr 1918, vorne das erste Kraftwerk
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- Schachtanlage 1/4 im Jahr 1918 aus der Haldenansicht
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- Die drei Kokereien im Jahr 1918, jeweils ein Koksturm statt einem
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- Umzäunung Schacht 1 im Jahr 2011
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- Revisionsöffnung von Schacht 1 im Jahr 2011
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- Revisionsöffnung von Schacht 4 im Jahr 2011
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- erhaltenes Gebäude am Schacht 4 im Jahr 2005
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- Revisionsöffnung von Schacht 4 im Jahr 2005
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- Zufahrt zum Gelände von Schacht 1/4
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- ehemaliges Verwaltungsgebäude im Jahr 2015
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- ehemalige Waschkaue im Jahr 2015
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- ehemalige Waschkaue im Jahr 2015
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- ehemalige Waschkaue im Jahr 2015
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- Seilscheibe als Denkmal
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- Schacht Graf Bismarck 1 im Jahr 1895
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- Graf Bismarck 2/6 im Jahr 1918
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- Graf Bismarck 2/6 im Jahr 1918 mit Ringofenziegelei
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- Schacht 9 etwa 1958 mit dem Zechenkraftwerk im Hintergrund
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- Schachtanlage 2/6/9 vor dem Umbau
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- Schachtanlage 2/6/9 nach dem Umbau
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- Revisionsöffnung von Schacht 2 im Jahr 2015
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- Revisionsöffnung von Schacht 2 im Jahr 2015
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- Revisionsöffnung von Schacht 6 im Jahr 2011
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- Umfeld Schächte 6 und 9 (mit Protegohaube von Emschermulde 2)
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- Schacht 9 mit Markierungsschild
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- alte Kaue am Schacht 2 (Selbsthilfewerkstatt im Jahr 2011)
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- alte Kaue am Schacht 2 (Beginn Sanierung im Jahr 2014)
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- alte Kaue am Schacht 2 Rückseite
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- Graf Bismarck 3 im Jahr 1895
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- Graf Bismarck 3/5 im Jahr 1914
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- Graf Bismarck 3/5 im Jahr 1918, rechts die typische Waschkaue
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- Graf Bismarck 3/5 im Jahr 1918, vorne Schacht 3
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- Schacht 3 mit Protegohaube im Jahr 2011
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- Schacht 3 mit Protegohaube im Jahr 2011
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- Schacht 3 mit Protegohaube im Jahr 2015
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- Schacht 5 mit Protegohaube im Jahr 2011
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- Schacht 5 mit Protegohaube im Jahr 2011
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- Schacht 5 mit Protegohaube im Jahr 2015
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- Schachtanlage 7/8 im Jahr 1918 mit Teufgerüsten
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- Schachtanlage 7/8 im Jahr 1932
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- Schachtanlage 7/8 im Jahr 1934
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- Schacht 7 bei der provosorischen Inbetriebnahme
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- Schacht 8 während der Montage
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- Schachtanlage 7/8 1958 mit symbolträch- tigem DEA-Tankwagen
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- Schacht 10 mit Protegohaube im Jahr 2005
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- Protegohaube im Detail
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- Emschermulde 1 in der Abteufphase
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- Emschermulde 1 mit neuem Schachtturm
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- Emschermulde 2 mit Blockheizkraftwerk
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- Protegohaube über dem Schacht
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- Trafoanlagen des Blockheizkraftwerks
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- Nachnutzung der Fläche
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- Zechenhafen im Jahr 1918
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- Hafenbereich im Jahr 2011
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- Stadtquartier Graf Bismarck im Jahr 2014
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- Stadtquartier Graf Bismarck im Jahr 2014
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- Zechenhafen mit Rastplatz am Radweg Rhein-Herne-Kanal
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- Anlegestelle für Boote
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