Zeche Consolidation in Gelsenkirchen-Schalke
1863 - 1996
Der Name der Zeche Consolidation ist sehr nüchtern im Vergleich zu Anlagen aus derselben Zeit und bedeutet
einfach Zusammenlegung der Mutungen. Dabei entstanden wirtschaflich sinnvolle Grubenfelder. Die Zeche wurde allgemein in der
verkürzten Version als Consol bezeichnet. Die ersten Schächte wurden aber wie damals oft üblich nach Familienmitgliedern der Hauptinvestoren
benannt. Hier war es Friedrich Grillo, damals einer der wichtigsten Industriellen und knallharter Kapitalist, der auch nicht
die übliche Huldigung einer adligen Persönlichkeit durch die Benennung mitmachte. Er investierte stattdessen in die Infrastruktur
der Städte. Daher wurde er im Volksmund "Unser Fritz" genannt. Die Investitionen waren nicht der Wohltätigkeit geschuldet. Ohne
eine vernünftige Straßenanbindung, Kanalisation und Versorgung mit Grundnahrungsmitteln konnte er nicht die stetig wachsende Zahl
der Arbeiter für seine Betriebe halten. Die Konkurrenz war groß - auch Krupp legte seine als vorbildlich geltenden Arbeitersiedlungen
nur aus ähnlichem Interesse an.
Schon früh war die Zeche die größte im Ruhrgebiet (1872 - 1876). Das Grubenfeld war mit 7,3 km² für diese Zeit sehr groß. Die größte
Ausdehnung hatte es um 1990 mit 51 km³ nach dem Verbund mit den stillgelegten Nachbarzechen. Ab 1957 wurden erstmalig Versuche der
hydromechanischen Kohlegewinnung durchgeführt, die später auf der Bochumer Zeche Dahlhauser Tiefbau weiter geführt wurden. 1987
wurde die Zeche Nordstern unter Tage angebunden mit der daraus resultierenden maximalen Fördermenge. 1993 kam es zum Verbund mit
der nördlich gelegenen Zeche Hugo, die noch bis 1996 restliche Vorräte abbaute. Danach wurden die nicht mehr benötigten Schächte 3/4/9
und 2/7 verfüllt und die meisten Gebäude abgerissen.
Die Zeche Unser Fritz in Wanne-Eickel wurde von 1978 bis 1881 durch Consolidation geleitet und ab 1929 nach der Stilllegung ganz
übernommen. Die Herkunft des Zechennamens ist nicht ganz klar. Nach einer Meinung geht er auf Friedrich Grillo zurück, der wie
schon erwähnt als "Unser Fritz" bekannt war. Eine weitere Erklärung geht auf den Hohenzollernkönig Friedrich III. (1831 - 1888) zurück,
der wegen seiner liberalen Einstellung allgemein beliebt war. Diese ist die plausiblere, da die Zechengründung mit dem Sieg im
deutsch-französiche Krieg zusammenfällt, an dem er maßgeblichen Abteil hatte.
1941 kam ein Teil des Feldes der stillgelegten Zeche Hibernia zu Consol, 1976 folgte die Zeche Pluto und ab 1988 die
Zeche Nordstern.
In den Anfangsjahren gab es mehrere große Unglücke. 1886 starben 56 Bergleute bei einer Kohlenstaubexplosion. Dazu kamen viele
Schlagwetterexplosionen. Von 1872 bis 1899 starben bei über einem Dutzend Schlagwetterexplosionen 14 Bergleute und 1901 noch
einmal 18, 1996 forderte eine Explosion sieben Tote. Bis auf diese Phase scheint der Betrieb aber recht sicher gewesen zu sein. Frühe
Mechanisierungansätze unter Tage begannen 1890 mit der ersten Streckenseilförderung im Ruhrgebiet.
1938 kam es zu einem Grubenbrand, der keine Opfer forderte aber wochenlang anhielt. Dies lag zum Teil an falschen Entscheidungen bei
Brandbekämfung. Alle verfügbaren Grubenfeuerwehren waren im Einsatz. Erstmals wurden Trockeneis, Kohlensäure und Stickstoff eingestzt.
Als Konsequenz folgte eine Neuorganisation der Grubenwehren und neue Sicherheitsvorschriften für die Grubenbauten als Vorbeugung
von größeren Bränden.
Die Zeche bewirkte die Verstädterung der Landgemeinde Schalke und der östlich anschließenden Braubauerschaft. Hier entstand der
Stadtteil Bismarck, der nach den ersten Zechenkolonien der nördlicher gelegenen Zeche Graf Bismarck benannt wurde. Consol
baute ab den 1980er Jahren dort die stehen gebliebenen Kohlenvorräte ab.
Die Schachtanlage 1/6 lag direkt am Schalker Markt und nicht weit entfernt von der Glückauf Kampfbahn. Nicht
nur die räumliche Nähe zu Schalke 04 ist gegeben; viele Spieler arbeiteten auf der Zeche. Sie leitete auch die Entwicklung
Schalkes zur Industriegemeinde ein. Bergbauzulieferer und Chemiewerke enstanden in direkter Nachbarschaft. Unter der chaotischen
Siedlungsstruktur leidet der Stadtteil auch heute noch. Trotz aller Bemühungen das Wohnumfeld zu verbessern bleibt er abgehängt und
die "Schalker Meile" am Stadion belegt dies leider deutlich.
Von den Betriebsgebäuden ist nur die Lohnhalle erhalten. Dort wurden die Lohntüten ausgegeben, da Bankkonten lange Zeit nur
Geschäftsleuten oder reichen Privatpersonen vorbehalten waren. Ab 1976 war am Schacht 6 das Materiallager, das von hier aus den
gesamten Untertagebetriab versorgte.
Das Gelände wird z.T. gewerblich und industriell genutzt, u.a. von einer Solarfabrik. Es entstanden zwar nur wenige neue Arbeitsplätze,
aber hochwertige. Im Bereich des Schalker Marktes wird eine Wohnumfeldverbesserung des lange vernachlässigten Stadtteils
angestrebt. Es gab vergebliche Versuche, das Gerüst von Schacht 6 zu erhalten. Hier bestand zeitweilig eine Methangasabsaugung mit
einem Blockheizkraftwerk. Schacht 1 heute ist mit einem Schild markiert, über Schacht 6 steht eine Protegohaube.
Die Schachtanlage 2/7 war bis 1929 selbständig. Danach diente der Standort nur zur Bewetterung. Heute ist
die Fläche gewerblich genutzt, wobei ein ehemaliges Werkstattgebäude erhalten blieb. Hier arbeitet ein Betrieb der Stahlbranche.
Über dem Schacht 7, der nicht frei zugänglich auf dem Lagerplatz liegt steht eine Protegohaube. Er war bis 1996 in Betrieb,
Schacht 2 bis 1951.
Die Schachtanlage 3/4/9 in Stadtteil Bismarck wurde nach und nach zum Hauptbetrieb ausgebaut. Im 2. Weltkrieg
blieb die Anlage fast unversehrt und konnte sofort wieder voll arbeiten. Interessant sind die hier gebauten Fördergerüste. Bis
zum Abriss war die 93 m hohe Turmförderanlage das Wahrzeichen des Stadtteils. Sie war Mitte der 1970er Jahre gebaut worden, als
der Schacht 3 zum Zentralschacht ausgebaut wurde und galt als der höchste Förderturnm Europas. Bis dahin stand hier noch ein
Malakoffturm. Der Schachtbereich ist mit Betonplatten abgedeckt. Der Lage des Schachts ist durch die Ansätze der Stahlträger
im Beton erkennbar. Wegen seiner Höhe wurde der Turm nicht gesprengt, sondern 1995/96 von oben "abgeknabbert". Monatelang stand auf ihm
ein Bagger mit einer Betonschere und arbeitete sich nach unten.
Über dem Schacht 4 wurde 1958 ein ungewöhnliches Gerüst in Stahlbeton gebaut, das von der Form einem Strebengerüst ähnelt. Es
ist mit dem Fördermaschinenhaus erhalten. Dieses beherbergt das
Consol Theater.
Der daneben stehende riesige Lüfter sorgte für die Entwetterung des erweiterten Grubenfelds und saugte auch das Methan ab, das
in der Dampfkesselanlage verfeuert wurde. Der stehen gebliebene Diffusor ist knapp 40 m hoch und erweitert sich von 4,20 m unten
auf 8,20 m Durchmesser.
Das 1922 über dem Schacht 9 gebaute 53 m hohe 2-etagige Doppelstrebengerüst galt damals als das größte der Welt. Es ist als
letztes dieser Bauart im Ruhrgebiet - neben dem kleineren von Rheinpreußen 4 in Moers - erhalten. Da für die Schachthalle kein
Nutzungskonzept gefunden wurde bzw. kein Geld für eine dauerhafte Sanierung wurde sie im Jahr 2022 abgerissen. Das Ensemble
beherbergt u.a. ein kleines Museum mit der Sammlung von Bergbaurelikten des Gelsenkirchener Künslers Werner Thiel.
Das Betriebsgelände ist in einen Park umgestaltet worden, der die Wohnqualität des Stadtteil stark verbessert hat. Dazu tragen
auch randlich neu entstandene Einkaufsmöglichkeiten bei. Die gesamte Gestaltung der Flächen ist noch nicht abgeschlossen. Als
Naherholungsfläche ist der Park im stark von Migration geprägten Stadtteil gut angenommen und ein jährlich stattfindendes Drachenfestival
ist zu einer festen Größe in der Szene geworden.
Der der Anlage 3/4/9 zugeordnete Luftschacht 5 lag an der heutigen Kurt-Schumacher-Straße unweit vom Musiktheater
im Revier. Er ist mit einer Wohnanlage überbaut, zu der eine Grünanlage im Innenhof gehört. Hier befindet sich der Revisionsdeckel
mit den Schachtkoordinaten. Die Protegohaube ist bis auf das Dach des nebenstehenden Wohnhauses hochgezogen. Zwei weitere Hauben
auf dem Dach deuten an, daß Ausgasungen in der näheren Umgebung des Schachts möglich sind und zusätzliche Drainagen bestehen.
Der Grund dafür ist die Verfüllung mit Trümmerschutt, der den Schacht nicht dicht verschließt.
Die Schachtanlage 8 im Stadtteil Feldmark wurde zur Bewetterung des südwestlichen Grubenfeldes abgeteuft. Hier
wurde auch bis 1940 Seilfahrt betrieben. Nachdem die Anlage nicht mehr benötigt wurde, kam sie als Ganzes unter Denkmalsschutz. Die
Besonderheit liegt in der komplett erhaltenen Technik, einer Trommelfördermaschine (Bobine) mit Seilscheibengerüst. Die Betriebsgebäude
(Maschinenhalle, Waschkaue, Lohnhalle und Pförtnerhaus) weisen Jugendstilelemente auf. Sie gelten als Musterbeispiel für ein
einheitlich technisch und architektonisch erstelltes Bergwerk. Diese meisten Gebäude sind zu Wohnungen umgebaut worden. Seit 1996
residierte hier in einem neu errichteten Gebäude (Glaskubus) zunächst die "Galerie Architektur und Arbeit", ab
Oktober 2002 als "stadtbauraum" das Europäische Haus der Stadtkultur e.V. als Nachfolger. Heute gehört ist der Kubus Teil der
Stadtbaukultur NRW. Die gemischte Nachnutzung hat den Nachteil,
dass Veranstaltungen um 22 Uhr enden müssen. Die angedachte Nutzung für Konzerte konnte damit nicht verwirklicht werden.
Das Abteufen von Schacht Unser Fritz 1 begann 1871 unter dem Namen Vereinigte Gregor als Schacht Sophie.
Ein Jahr später erfolgte die Umbenennung in Unser Fritz. Die Verbindung mit Consol entstand durch die Vorschrift des
Oberbergamts, einen zweiten Schacht als Fluchtweg abzuteufen. Ohne ihn wäre die Betriebserlaubnis erloschen. Grund war eine
Schlagwetterexplosion mit sieben Toten im Jaht 1876. Dies konnte nicht schnell genug umgesetzt werden. Daher wurde unter Tage eine
Verbindung zum Schacht Consol 3 aufgefahren. Zusammen mit dem ab 1910 fördernden Schacht 4 war hier die Hauptanlage der Zeche, zu
der auch die bis zur Überhahme durch Consol laufende Kokerei gehörte.
Das Gelände wurde nach der Stilllegung der Verbundanlage Consolidation komplett abgeräumt bis auf den Malakoffturm von
Schacht 1. Der daneben liegende Schacht 4 ist bis auf eine Tafel ohne Kennzeichnung und hat keine erkennbare Revisionsöffnung.
Der Malakoffturm soll saniert werden und in die ab 2014 begonnene Entwicklung der Fläche zu einem Logistikstandort integriert werden.
Den größten Teil der Fläche gelegt ein Tiefkühllager. Der ehemalige Zechenhafen am Rhein-Herne-Kanal wurde bis auf eine kleine
Fläche zugeschüttet. Hier entwickelte sich ein kleines Feuchtbiotop, das ohne Wasserzuführ aus dem Kanal bei den immer längeren
Dürreperioden stark leidet. Der Hafen mit dem günstigen Absatz per Schiff war sicher ein Grund für die längere Eigenständigkeit
der Zeche. Hier entstand eine Wohnsiedlung direkt am Wasser.
Für die ursprünglich nördlich der Emscher liegende Anlage 2/3 änderte sich die Situation durch den Bau des
Rhein-Herne-Kanals. Dieser verdrängte die hier fließende Emscher, die jetzt nördlicher und kanalisiert verläuft. Die ursprünglich
als Förderstandort geplante Anlage verlor einen Teil ihrer Betriebsfläche und den Gleisanschluss. Sie wurde Außennanlage für
Schacht 1/4. Die weiter geförderte Kohle lief bis 1962 über eine Kettenbahn zur Kohlewäsche. Durch den Sicherheitspfeiler unter
dem Kanal und dem Hafen Wanne-Eickel wurde der Abbau in Grubenfeld zusätzlich erschwert. Die drei erhaltenen Gebäude sind Standort der
Künstlerzeche Unser Fritz. Die hier ab 1967 arbeitenden Künstler konnten
den geplanten Abriss verhindern. Inzwischen ist in den sanierten Gebäuden sowohl ein Standort von Ateliers als auch für
Kulturveranstaltungen entstanden. Über dem Schacht 3 steht eine Protegohaube. Das restliche Gelände ist zu einem kleinen Park
inklusive Spielplatz umgestaltet. Ein Torbogen bildet den Zugang zur darüber verlaufenden Allee. Der Park ist bei Radfahrern ein
sehr beliebter Platz für eine Rast bei der Tour entlang des Kanals. Seit 2021 hat wohl auch deshalb neben der Künstlerzeche
eine Zeltgastronomie mit Biergarten angesiedelt.
Neben der schon immer bestehenden Fußgängerbrücke entstand in der Nähe eine Verknüpfung an das Radwegenetz südlich des Kanals. Über eine
architektonisch ausgefallene Brücke ("Grimberger Sichel") wird die Erzbahntrasse nach Bochum direkt erreicht. Die an einem Pylon
hängende Brücke erhielt im September 2010 den European Steel Bridges Award 2010 in der Kategorie "Fußgängerbrücken".
Auch auf der Anlage unser Fritz 2/3 ereignete sich im Jahr 1890 eine Schlagwetterexplosion mit neun Toten. Da nach der Stilllegung
Methan in größeren Mengen anfiel wurde dieses einige Jahre lang in einem Blockheizkraftwerk verstromt.
Der Schacht Unser Fritz 5 wurde nötig um das Südostfeld mit Frischwetter zu versorgen. Er lag direkt am
Hafen Wanne auf dem Gelände der Cranger Kirmes. Er hatte ein kleines in Stahlfachwerk erstelltes Turmgerüst. Die wenigsten Besucher
der Kirmes dürften gewusst haben, das mitten im Rummel bis 1990 ein aktiver Luftschacht stand. Er war einziehend, hatte daher
weder einen Ventilator noch weitere Betriebsgebäude und blieb somit unauffällig. Die ursprünglich vorhanden Gebäude und der
Gleisanschluss wurden schon früh abgerissen. Die Fläche ist heute eingezäunt und der Schacht mit einer Tafel markiert.
Übersicht Schachtdaten
Schacht |
Teufbeginn |
Inbetriebnahme |
Stilllegung |
max. Teufe (m) |
Kokerei |
1 (Gertrud) |
1863 |
1865 |
1976 |
922 |
1883 - 1968 |
2 (Wilhelm) |
1869 |
1871 |
1951 |
1120 |
|
3 (Minna) |
1871 |
1873 |
1993 |
396 |
1889 - 1983 |
4 (Fritz) |
1893 |
1895 |
1996 |
1159 |
|
5 |
1873 |
1875 |
1943 |
433 |
|
6 |
1897 |
1899 |
1998 |
1173 |
|
7 |
1902 |
1903 |
1996 |
867 |
|
8 (Oberschuir) |
1906 |
1910 |
1984 |
986 |
|
9 |
1916 |
1922 |
1994 |
1286 |
|
UF 1 (Sophie) |
1871 |
1874 |
1995 |
1103 |
|
UF 2 |
1881 |
1884 |
1982 |
544 |
|
UF 3 |
1897 |
1899 |
1995 |
983 |
|
UF 4 |
1908 |
1910 |
1995 |
1103 |
|
UF 5 |
1920 |
1923 |
1990 |
860 |
|
Hibernia 3 |
ab 1941 |
|
1964 |
710 |
|
Pluto 2 |
ab 1967 |
|
1993 |
|
|
Pluto 3 |
ab 1967 |
|
1993 |
|
|
Pluto 4 |
ab 1967 |
|
1982 |
|
|
Pluto 5 |
ab 1967 |
|
1977 |
|
|
Pluto 7 |
ab 1967 |
|
1990 |
|
|
Wilhemine Victoria 1 |
ab 1980 |
|
ca. 1984 |
|
|
Wilhemine Victoria 4 |
ab 1980 |
|
ca. 1984 |
|
|
Emschermulde 2 |
ab 1980 |
|
Abgabe an Hugo |
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Nordstern 1 |
ab 1988 |
|
1993 |
|
|
Nordstern 2 |
ab 1988 |
|
1993 |
|
|
Nordstern 3 |
ab 1988 |
|
1990 |
|
|
Nordstern 4 |
ab 1988 |
|
1994 |
|
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Mathias Stinnes 5 |
ab 1988 |
Wasserhaltung |
2000 |
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maximale Förderung 3.379048 t 1987
durchschnittlich 1,6 - 2,6 Mio. t/a
Das Grubenfeld wurde durch die Übernahme von Nachbaranlagen immer weiter vergrößert. Maximal waren gleichzeitig 15 Schächte
in Betrieb (1929 Unser Fritz, 1941 teilweiswe Hibernia, 1971 Graf Bismarck Südfeld, 1976 Pluto,
1980 Wilhelmine Victoria, 1987 Nordstern). Ab 1993 wurden die Restvorräte von Hugo aus abgebaut.
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- Schacht 1 im Jahr 1874
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- Konstruktionszeichnung Schacht 1
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- Methanverwertung am Schacht 1 im Jahr 2005
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- Schacht 1 Infotafel im Jahr 2011
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- Restgebäude am Schacht 1/6 im Jahr 2005
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- Umbau Schacht 6 im Jahr 1957, dahinter Schacht 1
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- Schacht 6 im Jahr 1986
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- Schacht 6 im Jahr 2005 mit Stutzen der Gasabsaugung
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- Schacht 6 im Jahr 2015
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- Schacht 2 im Jahr 1874
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- Schacht 2/7 im Jahr 1913
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- Schacht 7 im Jahr 2015 in der Lagerfläche
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- Schacht 3/4 im Jahr 1910
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- Schacht 3/4/9 im Jahr 1986
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- Abriss von Schacht 3
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- Betonabdeckung von Schacht 3
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- Betonabdeckung von Schacht 3
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- Gasabsaugung am Schacht 4
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- Schacht 4 mit Diffusor
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- Gerüst Schacht 9 mit Protegohaube im Jahr 2015
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- Schacht 9 mit Schachthalle im Jahr 2015
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- Gerüst Schacht 9 mit Protegohaube im Jahr 2015
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- Schacht 9 mit Schachthalle im Jahr 2015
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- Gerüst Schacht 9 mit Protegohaube im Jahr 2015
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- Schacht 9 mit Schachthalle im Jahr 2015
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- Abbruch der Schachthalle im Jahr 2022
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- Abbruch der Schachthalle im Jahr 2022
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- Abbruch der Schachthalle im Jahr 2022
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- Abbruch der Schachthalle im Jahr 2022
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- Abbruch der Schachthalle im Jahr 2022
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- Abbruch der Schachthalle im Jahr 2022
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- Abbruch der Schachthalle im Jahr 2022
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- Abbruch der Schachthalle im Jahr 2022
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- Abbruch der Schachthalle im Jahr 2022
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- Schacht 9 mit Führungsgerüst im Jahr 2023
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- Schacht 9 mit Führungsgerüst im Jahr 2023
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- Schacht 9 mit Führungsgerüst im Jahr 2023
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- Parkanlage am Schacht 3/4/9
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- Rohrleitungen am Schacht 9
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- Stahlskulpturen
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- Vögel im Park
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- Schacht 5 im Jahr 1910
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- Revisionsöffnung von Schacht 5 im Jahr 2015
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- Bebauung am Schacht 5 mit Protegohauben auf dem Dach
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- Schacht 8 1978
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- Schacht 8 Maschinengebäude
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- Glaskubus am Standort des Grubenlüfters
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- Gerüst Schacht 8
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- Gerüst Schacht 8
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- Infotafel am neuen Zugang
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- Sponsorenhinweis
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- Schacht 8 Maschinenhalle
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- Schacht 8 Maschinenhalle
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- Schacht 8 Glasfenster
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- Unser Fritz Schacht 1 um das Jahr 1900 mit ein- gezogenem Gerüst
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- Unser Fritz Schacht 1 um das Jahr 1900
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- Unser Fritz Panorama vor Bau der Rhein-Herne-Kanals
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- Unser Fritz Schacht 1/4 im Jahr 1921
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- Unser Fritz Schacht 1/4 im Jahr 1921
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- Unser Fritz Schacht 1/4 im Jahr 1921
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- Unser Fritz Schacht Kokerei 1/4 im Jahr 1921
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- Unser Fritz Schacht 1/4 in den 1960er Jahren
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- Unser Fritz 1/4 im Jahr 1986
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- Unser Fritz Schacht 1 im Jahr 1978
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- Unser Fritz Schacht 1 im Jahr 1978
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- Unser Fritz Schacht 1 im Jahr 2014
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- Unser Fritz Schacht 1 im Jahr 2014
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- Unser Fritz Schacht 1 im Jahr 2021
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- Unser Fritz Schacht 4 im Jahr 1986
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- Unser Fritz Schacht 1 im Jahr 2021 mit Kühlhaus
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- Unser Fritz Schacht 4 im Jahr 2021
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- Unser Fritz Schacht 4 im Jahr 2021
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- Unser Fritz Schacht 4 im Jahr 2021
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- Unser Fritz Schacht 2 im Jahr 1978
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- Unser Fritz Schacht 2 im Jahr 1986 nach Rückbau
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- Unser Fritz Schacht 3 in den 1960er Jahren
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- Unser Fritz Schacht 2/3 in den 1960er Jahren
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- Unser Fritz Schacht 3 im Jahr 1978
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- Unser Fritz Schacht 2/3 im Jahr 1978
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- Unser Fritz Schacht 2/3 temporäre Methanverwertung
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- Unser Fritz Schacht 3 im Jahr 2006 - Maschinen- gebäude
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- Unser Fritz Schacht im Jahr 2/3 im Jahr 2006
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- Unser Fritz Schacht 3 Protegohaube im Jahr 2006
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- Unser Fritz Schacht 3 im Jahr 2006
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- Unser Fritz Schacht 3 Torbogen
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- Unser Fritz Schacht 2/3 im Jahr 2014
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- Unser Fritz Schacht 5 im Jahr 1921
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- Unser Fritz Schacht 5 im Jahr 2005
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- Unser Fritz Schacht 5 im Jahr 2005
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- Radwegekreuzung an der "Grimberger Sichel"
zur Auswahl