Zeche Sälzer in Essen-Altendorf
Anfang 1600 - 1962
Die Anfänge der eng mit den Kruppschen Werken verbundenen Zeche Sälzer gehen auf einen sehr frühen Stollenbergbau am
Sälzerbach in Essen-Altendorf zurück, von dem sich auch der Name ableitet. Hier baute eine Reihe Zechen mit zum Teil langen Unterbrechungen
Kohle ab. Sie schlossen sich zu immer größeren Betrieben zusammen und waren dadurch finanziell in der Lage etwa ab 1800 zum Tiefbau überzugehen.
Der Sälzerbach wurde komplett von den Kruppschen Werken überbaut. Er floss etwa dort, wo sich der neue Park neben der Thyssen-Krupp
Hauptverwaltung befindet. Die Quelle lag südlich vom Schacht Waldthausen.
Im wesentlichen exisitierten drei Vorgänger.
- Gummich's Werk (Familienbetrieb) - ab 1600 bis 1765 unstetiger Betrieb - wurde auch als Mißgunst geführt.
Die neuen Eigentümer Krabbengesellschaft (Krabb et Consorten) begannen ab 1766 mit dem kontinuierlichem Kohleabbau und nannten die Zeche
ab 1775 Alte Ak bzw. Sälzer Ak. Dieser Stollen wurde 1805 aufgegeben. 1797 wurde ein neuer Stollen, die Neue Ak
vorgetrieben und ab 1799 für den Abbau bis zur Konsolidation der Tiefbauzeche Ver.
Sälzer & Neuack genutzt. Haupzweck war das Abführen des Grubenwassers. Ak ist eine Verkürzung von Ackeldruft, das auf das
lateinische aquae ductus zurückgeht.
- Herrenbank wurde 1632 erstmals erwähnt, aber wohl erst ab 1749 wurde das Flöz abgebaut und das Wasser über die Sälzer Ak
abgeleitet. Der Betrieb wurde 1811 per bergbehördlicher Verfügung stillgelegt und der Schacht Herrenbank von Ver. Sälzer & Neuack
übernommen. Die Förderung lag bei 2000 - 4000 t/a. Das Maximum von 5872 t wurde 1808 erreicht. Es ist nicht ganz klar, ob ursprünglich
zwei kleinere Betrieb bestanden, die 1804 zu Ver. Sälzer & Neuack konsolidierten, aber weiter eigenständig blieben.
- Ähnlich lief der Betrieb von Röttgersbank, der von 1749 bis 1808 dauerte. Auch hier verfügte das Bergamt die Stilllegung.
Alle Schächte wurden verfüllt und die Berechtsame ging an Ver. Sälzer & Neuack. Vermutlich wurde 1805 das Fördermaximum von 3688 t erreicht,
im Schnitt waren es ca. 2000 t jährlich.
1804 kam es zu einm Rechtsstreit zwischen den Gewerken von Neuack und Hoffnung um die Abbaurechte von Flöz Fünffußbank.
Die damalige Situation zeigt die Kopie einer Karte durch den Markscheider der Zeche Sälzer. Hier ist auch die Lage von Röttgersbank erkennbar
(siehe PDF).
Sälzer Altanlage
1804 konsolidierten
Sälzer Ak und
Neue Ak zu
Ver. Sälzer & Neuack und planten gleichzeitig
den Übergang zum Tiefbau. Dies gelang erst 1809 am Schacht Josina. Gleichzeitig entbrannte ein Streit mit der Nachbarzeche
Hoffnung über
den Kohleabbau unter deren Stollensohle, der 1812 gewonnen wurde. Die
Karte zu diesem
Streit zeigt anschaulich die Abbautechnik, bei der über viele kleine Schächte aus den vom Stollen erschlossenen Flözen Kohle gefördert
wurde. Auch die Dimension der Schächte gegenüber der neuen Tiefbauanlage wird deutlich. Einige dieser Schächte, deren Lage einigermaßen
zuzuordnen ist sind in der Karte zur Altanlage Sälzer eingetragen. Spuren haben sie nicht hinterlassen.
Die ersten Tiefbauschächte lagen an der Krämerstraße. Damals war das Umland unbebaut und die Bahnlinie mit dem Bahnhof Essen-West
existierte noch nicht. Hier befand sich später der südwestliche Bereich des Kruppareals. Die stillgelegten Schächte wurden ab 1894 mit
einer der größten Werkshallen überbaut. Die Mechanische Werkstatt Nr. 9 überdeckte mehr als 30000 m². Die Halle ist inzwischen abgerissen
und die Fläche wurde als Teil des Kruppgürtels neu erschlossen, in diesem Bereich durch eine Sportanalge. Von den ehemaligen Schächten
ist nichts erhalten. 1816 fanden erste Versuche mit der Koksherstellung in offenen Meilern statt, einer sehr ineffektiven Methode. Diese
wurden 1830 durch sog. Koksbacköfen ersetzt. Die Koksprokuktion war lange Zeit die zweithöchste im Revier. Bei der Kohleförderung war
die Zeche von 1830 - 1832 mit rd. 30000 t/a die größte im Ruhrrevier.
Die Schächte wurden nach dem Gewerken Arnold Huyssen und seiner Frau Josina von Wengler benannt, sowie dem Gewerken Johann Wilhelm Waldthausen.
Diese Praxis findet sich später auch bei allen weiteren Schächten, die u.a. nach Frauen der Familie Krupp benannt wurden.
Ein Pionier im Maschinenbau - Franz Dinnendahl - baute die Dampfmaschinen für die Schächte. Am Schacht Josina erstellte er die erste
kombinierte Maschine für Wasserhaltung und Förderung. Wahrscheinlich war die Anlage die erste voll in Betrieb genommene Tiefbauzeche im
Ruhrgebiet.
Ab 1937 waren alle Anlagen als
Sälzer-Amalie zusammengefasst. Am Standort
Amalie wurden danach die Förderung gehoben. Ab 1950
waren alle Restbetrieb von
Sälzer-Amalie und
Wolfsbank unter
Sälzer-Amalie/Wolfsbank zusammengefasst. Nach der Neuordnung mit
der Verfüllung nicht mehr benötigter Schächte hieß der Betrieb
Amalie, der nur noch die geregelte Stilllegung erledigte.
1927 starben bei einem Streckenbruch auf
Sälzer drei Bergleute, 1938 vier auf
Amalie bei einer Sprengstoffexplosion im Streckenvortrieb
und 1949 drei bei einer weiteren Explosion.
Sälzer-Neuack
Als Ersatz für die ungüstig gelegene erste Anlage wurden ab 1857 die Schächte Huyssen und Smits
(später Schmits genannt) abgeteuft. Sie wurden als Doppelmalakoffanlage ausgeführt. Dies ist ein Indiz für die damals herausragende
Stellung der Zeche. Der Bau einer solchen Anlage war sehr kostspielig, andererseits auf der Höhe der Technik. 1856/57 und noch eimal
1870/71 hatte Sälzer die die höchste Förderung im Revier. Namenspaten der Schächte waren die Gewerken Arnold Huyssen (später
Bürgermeister von Essen) und Johann Schmits senior. aus Mülheim.
Die Anlage übernahm ab 1866 die gesamte Förderung des Grubenfelds. Der Schacht Waldthausen wurde Wetterschacht. Die Nähe zur Stadt
Essen machte Probleme. Zur Vermeidung von Bergschäden durfte ab 1868 nur ein schachbrettartiger Abbau erfolgen, womit etwa die
Hälfte der Vorräte nicht gewonnen werden konnte. Dies traf den Eigentümer Krupp nicht sehr hart, da er unter seinen Werksanlagen
ohnehin auf einen Abbau mit möglichst wenig Bergsenkungen achtete. Das ab 1879 generelle Abbauverbot unter dem Stadtgebiet von Essen
war dann eher eine Einschränkung. Um die Schachtanlage herum entstand das riesige Kruppareal, das nach 2010 komplett überplant und
in den folgenden Jahren neu bebaut wurde. Erste Projekte wie der neue Stadtteilpark waren schnell verwirklicht.
Der Schacht Schmits liegt neben einem Gewerbebetrieb und ist mit einer Infotafel versehen. Der Schacht Huyssen ist mit einer Halle
überbaut. Die Protegohaube auf der Dachfläche deutet seine Lage an. Der zugehörige Wetterschacht liegt am Rand der Halle und ist
am Schachtdeckel erkennbar. Der Spülschacht liegt auf dem Parkplatz des neu gebauten Finanzamts. Er wurde für den Spülversatz
der unter dem Kruppareal abgebauten Flöze benötigt, um Schäden an den Produktionsanlagen durch Bergsenkungen so weit wie möglich zu
verringern. Er hatte ungewöhnliche Dimensionen. Normalerweise wurde in einem bestehenden Schacht eine Rohrleitung eingebaut. Hier
hatte der Schacht einen Durchmesser von sechs Metern und einem daneben liegenden Fahrschacht mit 2,5 m. Er war 65 m tief und hatte
danach eine schräg verlaufende Verbindung zum Schacht Schmits. 2003 wurde der Schachtkopf aufwändig gesichert. Wegen seiner Lage auf
dem Gelände der alten Kokerei bestanden auch noch viele unterirdische Verbindungen, die teilweise Methan ausgasten (geringe Mengen).
Amalie
Die Anlagen Helene und Amalia waren als Ver. Helene & Amalie bis 1927 eine betriebliche Einheit.
Danach waren sie selbständig. Ab 1957 wurde die Förderung zusammengelegt. Die Fettkohle für die Kokerei wurde auf der Anlage Helene
gefördert, die anderen Sorten auf Amalia. Hier bestand eine Brikettfabrik von 1910 - 1967. Die Schächte wurden nach den Frauen der
Familie Krupp benannt - in diesem Fall nach Helene Amalie Krupp.
In Essen-Altendorf wurde ab 1840 der Schacht Amalia abgeteuft, der mit dem Abteufen eines weiteren Schachts (Amalie) zum Wetterschacht wurde.
1855 war die Zeche die größte im Ruhrrevier mit 154107 t Förderung. Bei zwei Kohlenstaubexplosionen kamen 1921 zwölf und 1922 24 Bergleute
ums Leben.
Der Schacht Amalia erhielt 1902 ein leider abgerissenes markantes Förderüst in Stahlfachwerkbauweise, das mit dem heute noch
erhaltenen von Schacht Marie eine unverwechselbare Landmarke darstellte. Beide Schächte waren Ende 2017 noch Teil der Zentralen
Wasserhaltung der RAG. 1938 wurde hier die erste Schwarz-Weiss-Kaue der Welt errichtet. Bis dahin wurde die schmutzige Arbeitskleidung
zusammen mit der Alltagskleidung in einem Raum aufbewahrt. Nach Bombardierungen kam im Oktober 1944 die völlige Betriebseinstellung einschließlich
Kokereien und Brikettfabrik. Im September 1945 konnte der Betrieb wieder aufgenommen werden.
Erhalten sind einige Werkstattgebäude und die Verwaltung. Hier ist ein aufwändiges Relief im Eingangsbereich erhalten. Das Fördergerüst und
die Schachthalle am Schacht Amalia stehen unter Denkmalschutz. Die Reste des noch länger genutzten Kraftwerks wurden mit der Planung des
Kruppgürtels gesprengt.
Helene
Die Anlage
Helene lag in Essen-Altenessen. Sie gehörte zu
Ver. Helene & Amalie. Das Abteufen des
Schachts Helene begann 1870. Die Förerung wurde 1873 aufgenommen. Nach dem Durchschlag mit
Amalie 1878 bestand ein betrieblicher Verbund.
1902 wurde in den Malakoffturm von Schacht Helene ein eisernes Fördergerüst eingebaut. Mit dem 1901 in Betrieb gegangenen Schacht Bertha
bestand die Gesamtanlage
Sälzer jetzt aus drei Doppelschachtanlagen. Ab 1918 wurde die Kohle im Schacht Bertha gefördert. Bis zur kompletten
Eingliederung in
Amalie 1927 bestand ein eigenständiger Betrieb.
Nach der Stilllegung war das Zechengelände als Teil der Trasse für die A52 vorgesehen. Erst nach der Aufgabe dieser Planung wurde es zum
Helenenpark umgestaltet und dient heute der Naherholung. Hier befindet sich auch eine Bezirkssportanlage. Im Bereich der nicht frei
zugänglichen Schächte haben die Stadtwerke Essen einen Betriebshof eingerichtet. Die Revisionsöffnungen mit Protegohauben liegen
in Grünstreifen der Mitarbeiterparkpätze. Einige Gebäude im ehemaligen Eingangsbereich sind erhalten, darunter ein 1927 erbautes Verwaltungs-
und Kauengebäude des Architekten Edmund Körner. 1983 wurde dieses Gebäude unter Denkmalschutz gestellt und nach 1989 im Rahmen der IBA Emscher
Park restauriert und neu genutzt. Hier kann in einer Indooranlage Freeclimbing betrieben werden
(
Sport- und Gesundheitszentrum Helene). Das Gebäude ist Teil der Route der
Industriekultur.
Der Schacht
Barbara wurde ab 1922 als Luftschacht für die beiden Anlagen
Amalie und
Helene abgeteuft. Er
war mit 1215 m der tiefste Schacht in Essen. Ursprünglich war er auch als Förderschacht geplant. Durch die wenige Jahre später einsetzende
Bergbaukrise wurde dieser Plan aufgegeben. Es gab nur wenige Betriebsgebäude (kleines Strebengerüst mit Maschinengebäude, Lüfter und Werkstätten),
die alle nach der Stilllegung abgerissen wurden. Heute wird die frühere Betriebsfläche vom
Ausbildungszentrum der Bauindustrie NRW genutzt.
Übersicht Schachtdaten
Schacht |
Teufbeginn |
Inbetriebnahme |
Stilllegung |
max. Teufe (m) |
Kokerei |
Arnold |
1807 |
1809 |
1825 |
46 |
1816 - ca. 1866 |
Josina |
1807 |
1809 |
1825 |
42 |
|
Waldthausen |
1822 |
1822 |
1875 |
146 |
|
Huyssen |
1842 |
1843 |
1966 |
854 |
|
w Fünffußbank |
1854 |
1854 |
1926 |
421 |
|
Schmits |
1857 |
1862 |
1961 |
685 |
|
Spülschacht |
ca. 1900 |
ca. 1900 |
1926 |
65 |
|
Amalia |
1840 |
1843 |
1919 |
159 |
|
Amalie |
1850 |
1852 |
1966 |
975 |
1871 - 1944 |
Helene |
1870 |
1873 |
1966 |
975 |
1876 - 1963 |
Bertha |
1898 |
1900 |
1966 |
975 |
|
Amalie 2 (Marie) |
1904 |
1908 |
1966 |
975 |
|
Barbara |
1922 |
1926 |
1966 |
1182 |
|
Sälzer & Neuack - maximale Förderung 608957 t 1917
Sälzer & Neuack - durchschnittlich 300000 - 500000 t/a
Helene & Amalie - maximale Förderung 1.031785 t 1913
Helene & Amalie - durchschnittlich 600000 - 800000 t/a
Wolfsbank
Die Zeche Wolfsbank hatte sehr alte Vorgängerbetriebe. Von 1575 bis 1806 wird eine Stollenzeche am Hof Wollf erwähnt.
Das abgebaute Flöz (damals Bank genannt) mit dem Hof ergeben den späteren Zechennamen Wolfsbank. Der Betrieb ruhte teilweise Jahrzehnte
lang. 1763 wurde ein neuer Stollen angesetzt, der bis 1798 nur einen geringen Ertrag brachte. Etwa 1820 wurde ein Tiefbau angestrebt, der vom Bergamt
Essen erst 1838 erlaubt wurde.
1899 wurde die Schachtanlage Neu-Wesel übernommen und 1954 die Schachtanlage Carolus Magnus. Ab 1956 begann der Verbund mit der
Anlage Sälzer-Amalie. Die Fettkohle wurde auf Wolfsbank gefördert, die Ess- und Magerkohlen auf Amalia. Der 1960 abgeschlossene
Verbund wurde wegen der fehlenden langfristigen Perspektive aller Kruppzechen eingeleitet und endete in der geregelten Stilllegung im Jahr 1966.
Die Schachtanlage Wolfsbank bewirkte zwar eine Entwicklung der Landgemeinde Borbeck, war aber nicht so prägend wie die Zeche Amalie
für Essen-Altendorf. Die Betriebsflächen waren deutlich kleiner und es entstanden keine größeren Zechensiedlungen.
Es ereigneten sich zahlreiche Unglücke in der Anfangsphase, besonders Schlagwettterxplosionen durch die gasreichen Fettkohlenflöze. 1879 zwei Tote,
1882 jeweils drei, zwei und drei Tote bei drei Explosionen. 1892 starben zehn Bergleute bei einer Schlagwetter/Kohlenstaubexplosion und drei bei einer
Schlagwetterexplosion im Jahr 1918.
Die 1930 übernommene Schachtanlage Christian Levin hatte starke Probleme mit Wassereinbrüchen und kam nur schleppend in Gang. Sie
bildete lange Zeit (1870 - 1937) eine Betriebseinheit mit der Zeche Neu-Cöln unter dem Namen König Wilhelm. Die Namen
leiten sich ab vom damaligen Generaldirektor des Kölner Bergwerksvereins Christian Lemmé Lévin; Neu-Cöln bezieht sich auf den Eigentümer
Kölner Bergwerksverein (später nach Essen-Altenessen verlegt) und König Wilhelm auf Friedrich Ludwig von Preußen, der ab 1871 Deutscher
Kaiser war. Beide Anlagen waren mit einer aufständerten Seilbahn verbunden.
1937 wurde in einer Störung ein Bleierzgang aufgefahren. Von 1938 bis 1958 wurde das Erz abgebaut. Die Ausbeute lag bei 24000 - 36000 t/a
mit maximal 39265 t 1951. Die ab 1943 zur Friedrich Krupp AG gehörende Anlage blieb ab 1960 noch bis zur Gesamtstilllegung förderfähig
ohne weitere Aktivitäten.
Von größeren Unglücken mit Toten blieb die Zeche verschont.
Nachdem die alte Stollenzeche erschöpft war lief der neue Tiefbau schleppend an. Es wurden fast von Beginn an schlechte
Prognosen erstellt. Die regelmäßige Förderung begann 1844. Der erste Schacht der Zeche
Wolfsbank war typisch für eine frühe Tiefbauanlage.
Die Betriebsfläche war recht klein und die die Tagesanlagen bestanden aus einem Schachthaus mit angebautem Kesselhaus für die Dampfmaschinen
(Wasserhaltung/Förderung). Die Bergleute kamen über
Fahrten in die Grube, Seilfahrt war noch
nicht erlaubt. Dazu kamen einige Werkstätten und ein kleines Verwaltungsgebäude. Die Kohle wurde mit Pferdefuhrwerken abtransportiert. Förderung
bei lag 25000 t/a. Da der Schacht später nur zur Bewetterung (bis 1896) diente und keine Kokerei existierte ist die Fläche komplett überbaut.
Eine Hinweistafel an einem Verbindungsweg erinnert an den Schacht. Er wurde mit einer Betonabdeckung, auf der eine Revisionsöffnung sitzt
verschlossen. Diese liegt für Inspektionen zugänglich zwischen zwei Gärten. Die kleine Halde wurde komplett abgetragen. Zeitweilig bestand eine
Pferdebahn zum Schacht Wolfsbank 2 (1856 bis maximal 1884 mit der Fördereinstellung).
Die nahe am Borbecker Zentrum gelegene Anlage 2/3 war stärker prägend für den Stadtteil, allein durch die deutlich größere Betriebsfläche und längere
Laufzeit. Sie war insgesamt eine mittelgroße Zeche. Direkt neben der Anlage gab es bis in die 1950er Jahren noch einige freie Flächen mit Wiesen.
Der Schacht 1 bestand aus einem größeren Schachthaus, an dem alle weiteren Betriebsgebäude angebaut waren. Diese kompakte Bauweise war bei den
Tiefbauzechen um die Mitte des 19. Jahrhunderts Stand der Technik. Aus solchen Anlagen entwickelten sich die deutlich wuchtigeren Malakowtürme.
Wegen starker Wasserzuflüsse dauerte das Abteufen des Schachts knapp zehn Jahre. Dennoch begann der Kohleabbau mit sehr guten Aussichten, da mehrere
mächtige Flöze ( ca. 1 - 1,80 m) erschlossen wurden, die gute Kokskohle lieferten und den Bau einer Kokerei ermöglichten. Kokereien waren i.d.R.
die profitabelsten Zechenbetriebe. Ab dem Jahr 1900 wurden die Stadt Essen und mehrere Bergische Städte mit Leuchtgas (für Gaslaternen) beliefert.
Nach dem 2. Weltkrieg waren wie auch bei den im o.a. Verbund zusamengefassten Zechen die wirtschaftlichen Vorräte erschöpft und ab 1960 wurde nur
noch die Kohle für die Kokerei gefördert, die bis 1966 weiter lief.
Nach der Stilllegung entstand ein Gewerbegebiet unter Nutzung einiger Zechenbauten. Randlich im Bereich der Zechenhalde entstand Wohnbebauung.
Schacht 2 mit seiner Protegohaube liegt in einem Grünstreifen an der Erschließungsstraße, Schacht 3 - auch mit Protegohaube - am Rand eines
Betriebsparkplatzes. Beide sind gut einsehbar. Die lang gestreckte Zechenkolonie mit den für diesen Typ kleinen Häusern ist teilweise erhalten (Pockweg).
Neu-Wesel
Direkt am Schloß Borbeck lag die Zeche
Neu-Wesel. Sie war eine der frühen Mergelzechen und stand unter keinem guten Stern. Der
stark Wasser führende Mergel bedingte beim Abteufen des Schachts Louise eine Unterbrechung von einem Jahr, da eine Dampfmaschine zum Abpumpen nötig
wurde. Nach nur 15 Jahren brannte 1858 das Schachtgebäude ab. Damals waren alle Gebäude inklusive Fördergerüst aus Holz bzw. in Industriefachwerk
ausgeführt. Erst nach der Verwendung von Gusseisen, das ab etwa 1870 die nötige Qualität erreichte wurde die Situation sicherer. Als Folge des Brandes
soff der Schacht ab. Als er ab 1872 wieder aufgewältigt wurde stürzte er ein und konnte erst 1873 wieder in Betrieb gehen. Der Schacht erhielt einen
kleinen malakoffartigen Schachtturm. 1875 traten wieder starke Wasserzuflüsse auf, der Betrieb wurde eingestellt. 1879 begann der Verbund mit
Wolfsbank
ohne erneute Nutzung bis 1884. Danach wurde der Schacht wieder aufgewältigt und diente als Wetterschacht. 1889 endete die Eigenständigkeit mit der
koplettten Übernahme. Bis 1929 nutzte
Wolfsbank den Schacht und warf ihn danach ab, da er völlig marode war. Eine Anschlussbahn zum Bahnhof
Bergeborbeck ging 1857 in Betrieb. Sie wurde wegen der Folgen des Brandes 1858 im folgenden Jahr abgebaut.
Heute stehen Wohnhäuser und Geschäftshäuser auf der Betriebsfläche. Der Schacht auf einem Parkplatz ist am Revisionsdeckel erkennbar. Der Wetterschacht
liegt auf einem weiteren Parkplatz und hat ebenfalls einen Revisionsdeckekel.
Der Name der Zeche geht auf die
Gewerken zurück, die aus Wesel stammten und damit ihr finanzielles
Engagement kenntlich machten. Die Fördermenge lag bei 30000 - 100000 t/a.
Der Schachteinsturz wirkte sich länger aus. 1956 wurde der Schacht abgerissen und mit einer Betonabdeckung bis fünf Metern unter Geländeniveau auf
der Schachtausmauerung neu gesichert. 2012 wurden weitere Betoninjektionen nötig, da noch immer keine Standsicherheit gegeben war. Nur die
Revisionsöffnungen der beiden Schächte erinnern an die Zeche.
Carolus Magnus
Ursprünglich war der Schacht Lorchen nur als Schürfschacht für den Kohlenachweis geteuft worden. Dabei traten große
Probleme mit Wasserzuflüssen auf wie später auch beim Schacht Carolus Magnus 1. Er wurde dann doch zur Förderanlage ausgebaut, da die
Gewerkschaft Constantin der Große angrenzend Kohle gemutet hatte. Diese hatte keinen eigenen Schacht und bis zu ihrer Übernahme 1872
wurde ihre Förderung im Schacht Lorchen gehoben. 1852 fanden hier erstmals im Ruhrgebiet Versuche zur Kokserzeugung in englichen
Bienenkorböfen statt, die aber wieder aufgegeben wurden. Das Verfahren war ineffektiv, da keine Nebenprodukte anfielen. Der Schacht war 1890
in einem so schlechten Zustand, dass 1870 die Förderung eingestellt wurde. 1895 wurde er verfüllt. Das Grubenfeld wurde ab 1869 von
Carolus Magnus aus abgebaut.
Heute befinden sich Wohnhäuser auf dem Betriebsgelände. Der Schacht mit Protegohaube liegt in einer Garagenanlage.
Die Zeche Carolus Magnus war eine der kleineren Zechenanlagen. Der Name ist die lateinische Form von Karl dem Großen. Sie lag im damals
fast menschenleeren Emscherbruch, der durch die von ihr verursachten Bergsenkungen erheblich versumpfte. Die lukrativen Kohlevorräte (Fettkohle
zur Verkokung) waren schon 1930 erschöpft, womit etwa 25% der Fördermenge ausfiel. Im 2. Weltkrieg wurde die Anlage stark zerstört und bis
1951 wurden nur noch Restvorräte abgebaut. Ab 1954 übernahm Wolfsbank die Schächte 1 und Catho, die sie noch bis 1962 bzw. 1958 als
Außenschächte nutzte. Die eigene Förderung lag bei 200000 - 300000 t/a mit dem von Maximum 409190 t im Jahr 1929. Heute befindet sich hier ein Gewerbegebiet.
Die Schächte sind nicht frei zugänglich und haben offenbar keine sichtbaren Spuren hinterlassen. Ein Fördermaschinenhaus war 1991 noch vorhanden.
Auch auf Carolus Magnus gab es Schlagwetterexplosionen, 1881 zwei Tote und 1882 drei Tote und zwei Verletzte. Bei einer Sprengmittelexplosion
1908 gab es elf Tote und neun Verletzte. Ein Grubenbrand 1909 forderte zwei Tote.
Übersicht Schachtdaten
Schacht |
Teufbeginn |
Inbetriebnahme |
Stilllegung |
max. Teufe (m) |
Kokerei |
Wolfsbank 1 |
1938 |
1844 |
1896 |
226 |
|
Wolfsbank 2 |
1850 |
1860 |
1966 |
756 |
1879 - 1966 |
Wolfsbank 3 |
1901 |
1904 |
1966 |
975 |
|
Neu-Wesel 1 (Louise) |
1841 |
1843 |
1929 |
569 |
|
Neu-Wesel 2 (w) |
1844 |
1844 |
1859 |
100 |
|
Schacht Lohrchen |
1841 |
1848 |
1895 |
230 |
|
Carolus Magnus 1 |
1864 |
1869 |
1962 |
887 |
1906 - 1930 |
Carolus Magnus 2 (Catho) |
1891 |
1893 |
1958 |
707 |
|
Carolus Magnus 3 |
1925 |
1926 |
1951 |
707 |
|
maximale Förderung 665705 t 1937
durchschnittlich 300000 - 400000 t/a
Christian Levin
Die Inbetriebnahme des Schachts Christian Levin 1 ist ein Musterbeispiel für die Probleme mit Wassereinbrüchen beim
Abteufen durch den
Emschermergel. Nach dem Absaufen im Jahr 1854 wurden drei
Jahre später die Arbeiten wieder aufgenommen. Aus Geldmangel wurde der Schacht 1860 nach dem Ausmauern bewusst unter Wasser gesetzt.
Nach dem Aushärten und dem
Sümpfen wurden noch bis 1862 zwei Fördersohlen angesetzt
und dach der Betrieb eingestellt. Man wartete auf wirtschaftlich bessere Zeiten. Der Schacht soff wieder ab.
Im Jahr 1871 mit dem neuen Besitzer konnte der Betrieb unter dem Namen
König Wilhelm wieder aufgenommen werden. Schon 1876
gab es neue Wasserzuflüsse, wodurch die tiefste Sohle absoff. Erst 1888 konnten die Probleme mit dem Wasser beendet werden. Des
Abteufen von Schacht 2 wurde gestundet und zuerst unter Tage der untere Teil fertiggestellt. 1927 folgte des fehlende Stück von über
Tage. Die Verbindung mit der Zeche
Neu-Cöln ab 1870 endete mit deren Stilllegung 1931. Danach lief der Betrieb wieder unter
dem Namen
Christian Levin.
Ab 1954 bestand ein Durchschlag mit der Krupp-Zentralschachtanlage
Sälzer-Amalie. 1960 erfolgte die Stilllegung mit dem
Anschluss an
Wolfsbank mit einer kurzzeitigen Förderung der noch vorgerichteten Kohlen. Danach blieb die Zeche weiter
förderbereit, obwohl schon klar sein musste, dass weder Kohle noch Erz rentabel abzubauen war.
Auf der Betriebsfläche besteht heute ein kleines Gewerbegebiet, den größeren Teil nimmt ein Tanklager ein. Der Schacht 1 liegt
eingezäunt in einem Grünstreifen, Schacht 2 auf einer Lager- und Parkfläche eines Gewerbetriebes. Beide sind am Revisionsdeckel zu
erkennen. Interessant ist die Orientierungsmöglichkeit anhand der Eckkneipe am ehemaligen Zechentor. Sie ist fast unverändert wie
alte Fotos zeigen.
Der Wetterschacht
Christian Levin 3 wurde zwischen den Anlagen
Christian Levin und
Neu-Cöln für beide Zechen
gemeinsam abgeteuft. Nach dem Abriss der wenigen Betriebsgebäude ist auf der Fläche ein Gehölz entstanden, das unauffällig im
angrenzenden Grünbereich liegt. Der Schacht ist an der Revisionsöffnung erkennbar, allerdings nicht leicht zu finden.
Neu-Coeln
Die kleinere Anlage Neu-Cöln hat im Namen den Bezug zu den Kapitalgebern aus Köln, deren
Kölner Bergwerksverein in Essen-Altenessen mehrere Zechen betrieb. Auch hier gab es Wasserprobleme. Nach nur acht Jahren
soff die Zeche 1859 nach einem Wassereinbruch ab und erst 1871 konnte der Betrieb gleichzeitig mit Christian Levin neu
aufgenommen werden. Von 852 - 1858 bestand eine Koksproduktion mit Meilern, die wegen geringer Effektivität (keine Gewinnung von
Nebenprodukten) eingestellt wurde. Die Förderung erreicht nur maximal 70258 t.
Es existierte ab 1922 ein Nebenschacht, der in Karten wie ein normaler Tagesschacht eingezeichnet ist. Dabei handelt es sich
um einen Blindschacht von der sechsten Sohle (520 m) zur siebten Sohle (751 m).
Unter Nutzung einiger Restgebäude befindet sich hier ein Gewerbegebiet, die ehemalige Haldenfläche ist in einem kleinen Grünbereich
aufgegangen. Der Schacht 1 liegt nicht frei zugänglich auf Betriebsgelände, der Schacht 2 mit dem markierten Schachtdecke in einer
kleinen Grünanlage. Die Schächte wurden 1961 verfüllt. Das Gerüst von Schacht 2 wurde 1942 demontiert und am Schacht Hugo 7
in Gelsenkirchen leicht verändert wieder aufgestellt.
Übersicht Schachtdaten
Schacht |
Teufbeginn |
Betrieb |
Stilllegung |
max. Teufe (m) |
Kokerei/Brikettfabrik |
Christian Levin 1 |
1854 |
1870 |
1960 |
975 |
1873 - 1886/1905 - 1960 |
Christian Levin 3 |
1895 |
1896 |
1960 |
559 |
|
Christian Levin 2 |
1919 |
1928 |
1960 |
975 |
1937 - max. 1945 (B) |
Neu-Cöln 1 |
1845 |
1871 |
1931 |
520 |
1904 - 1931 |
Neu-Cöln BS |
1919 |
1920 |
1931 |
231 |
|
Neu-Cöln 2 |
1922 |
1926 |
1931 |
751 |
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Der ab 1937 bestehende Verbund Sälzer-Amalie erreichte bei der Förderung anfangs über 900000 t/a mit
einem Maximum von 929126 t 1940. Diese Zahlen sind wohl durch Raubbau im Krieg zu erklären. Später wurden nur noch etwa 600000 t
erreicht. Diese Menge reichte für einen langfristig wirtschaftlichen Betrieb nicht aus und führte zum Stilllegungsbeschlusss.
Nach dem Zusammenschluss mit der Zeche Wolfsbank im Jahr 1960 stieg die Förderung noch einmal auf 1 - 1,2 Mio. t/a.
Dies sicher nur durch Abbau der profitabelsten Kohlepartien, geringerem Aufwand für die Vorrichtung und Abwerfen aller unrentablen
Teilbetriebe. 1967 endete der Gesamtbetrieb.
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- Bereich der Stollenzechen am Kruppgürtel 2011
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- Zeche Sälzer Neuack um 1850
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- Zeche Sälzer Neuack um 1850
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- Zeche Sälzer Neuack um 1860
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- Zeche Sälzer Neuack 1852 Aufriss
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- Sälzer Neuack - vorgeschriebener Abbau mit verbleibenden Kohlepfeilern
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- Zeche Sälzer Schacht Huyssen im Jahr 2011
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- Zeche Sälzer Schacht Huyssen im Jahr 2011
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- Zeche Sälzer Schacht Smits im Jahr 2011
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- Zeche Sälzer Schacht Smits im Jahr 2011
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- Zeche Sälzer Schacht Smits im Jahr 2011
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- Zeche Sälzer Luftschacht im Jahr 2011
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- Zeche Sälzer Luftschacht im Jahr 2011
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- Zeche Sälzer Spülschacht im Jahr 2011
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- Zeche Sälzer Spülschacht im Jahr 2011
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- Sälzer Amalie Aufriss Schachthaus 1856
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- Sälzer Amalie Aufriss Schachthaus 1856
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- Sälzer Amalie Aufriss Schachthaus 1856
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- Sälzer Amalie Aufriss Schachthaus 1856
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- Zeche Sälzer Amalie in der 1920er Jahren
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- Zeche Sälzer Amalie Schacht Marie 1978
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- Zeche Sälzer Amalie Schacht Marie 1978
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- Zeche Sälzer Amalie Schacht Marie 1978
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- Zeche Sälzer Amalie Schacht Marie 2011
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- Zeche Sälzer Amalie Schacht Marie 2011
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- Zeche Sälzer Amalie ungefähre Lage Wetterschacht 2011
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- Zeche Sälzer Amalie Schacht Marie 2011
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- Zeche Sälzer Amalie 2011 Verwaltung
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- Zeche Sälzer Amalie Schacht Amalie 2011
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- Zeche Sälzer Amalie Schacht Amalie 2011
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- Zeche Sälzer Amalie Schacht Amalie 2011
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- Zeche Sälzer Amalie Schacht Barbara 2011
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- Zeche Sälzer Amalie Schacht Barbara 2011
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- Zeche Sälzer Amalie Schacht Barbara 2011
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- Zeche Sälzer Helene Luftbild im Jahr 1926
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- Zeche Sälzer Helene Luftbild im Jahr 1926
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- Zeche Sälzer Helene Schacht Bertha im Jahr 2011
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- Zeche Sälzer Helene Schacht Bertha im Jahr 2011
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- Zeche Sälzer Helene Schacht Bertha im Jahr 2018
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- Zeche Sälzer Helene Schacht Bertha im Jahr 2018
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- Zeche Sälzer Helene Schacht Bertha im Jahr 2018
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- Zeche Sälzer Helene Schacht Helene im Jahr 2018
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- Zeche Sälzer Helene Schacht Helene im Jahr 2018
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- Zeche Sälzer Helene Verwaltung im Jahr 2011
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- Zeche Sälzer Helene Verwaltung im Jahr 2011
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- Zeche Carolus Magnus um das Jahr 1900
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- Zeche Carolus Magnus um das Jahr 1930
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- Zeche Carolus Magnus Maschinenhaus im Jahr 1991
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- Zeche Carolus Magnus Schacht Lorchen im Jahr 2011
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- Zeche Carolus Magnus Schacht Lorchen im Jahr 2011
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- Zeche Carolus Magnus Schacht Lorchen im Jahr 2011
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- Zeche Christian Levin im Jahr 1926
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- Zeche Christian Levin im Jahr 1926 im Luftbild
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- Zeche Christian Levin im Jahr 1926 mit Kettenbahn
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- Zeche Christian Levin 1/2 im Jahr 1956 mit Eckkneipe
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- Zeche Christian Levin Schacht 1 im Jahr 2011
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- Zeche Christian Levin Schacht 1 im Jahr 2011
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- Zeche Christian Levin Schacht 1 im Jahr 2011
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- Zeche Christian Levin Schacht 2 im Jahr 2011
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- Zeche Christian Levin Schacht 2 im Jahr 2011
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- Zeche Christian Levin Schacht 3 im Jahr 1913
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- Zeche Christian Levin Schacht 3 im Jahr 2011
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- Zeche Christian Levin Schacht 3 im Jahr 2011
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- ehemalige Eckkneipe neben Christian Levin
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- Zeche Neu-Cöln im Jahr 1912
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- Zeche Neu-Cöln im Jahr 1913
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- Zeche Neu-Cöln Kokerei im Jahr 1913
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- Zeche Neu-Cöln Schacht 1 im Jahr 2011
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- Zeche Neu-Cöln Schacht 1 im Jahr 2011
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- Zeche Neu-Cöln Schacht 2 im Jahr 2011
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- Zeche Neu-Cöln Schacht 2 im Jahr 2011
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- Zeche Neu-Cöln Schacht 2 im Jahr 2011
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- Gerüst von Neu-Cöln Schacht 2 am Standort Hugo Nord
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- Zeche Neu-Wesel aus der Luft im Jahr 1926
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- Zeche Neu-Wesel Schachthaus im Jahr 1939
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- Zeche Neu-Wesel Sanierung Schacht Louise 2011 vor der Sanierung
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- Revisionsöffnung Schacht Louise
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- Protegohause neben Schacht Louise
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- Sanierungsarbeiten am Schacht Louise im Jahr 2012
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- Wetterschacht Neu-Wesel im Jahr 2011
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- Wetterschacht Neu-Wesel im Jahr 2011
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- Wetterschacht Neu-Wesel im Jahr 2011
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- Zeche Wolfsbank Schacht 1 1926 Halde mit abgeräumter Betriebsfläche
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- Zeche Wolfsbank Schacht 1 Gedenktafel
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- Zeche Wolfsbank Schacht 1 im Jahr 2011
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- Zeche Wolfsbank Schacht 1 im Jahr 2011
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- Zeche Wolfsbank 2/3 im Jahr 1889
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- Zeche Wolfsbank 2/3 im Jahr 1902
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- Zeche Wolfsbank 2/3 im Jahr 1913
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- Luftbild Zeche Wolfsbank 2/3 im Jahr 1923
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- Zeche Wolfsbank Schacht 2 im Jahr 2011
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- Zeche Wolfsbank Schacht 2 im Jahr 2011
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- Zeche Wolfsbank Schacht 2 im Jahr 2011
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- Zeche Wolfsbank Schacht 3 im Jahr 2011
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- Zeche Wolfsbank Schacht 3 im Jahr 2011
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- Zeche Wolfsbank Schacht 3 im Jahr 2011
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