Zeche Pauline in Essen-Werden

1833 - 1916


Pauline Übersicht


Abtei Werden

Paul

Pauline
Der Bergbau im Bereich von Essen-Werden begann sehr früh. Erste Erwähnungen stammen von 1524/25. Dabei handelt es sich sicher um Kohlegräberei. Stollen wurden deutlich später angelegt. Die Rechte am Bergbau lagen damals bei den Landesherren, hier dem Abt der Werdener Abtei. Ihm stand nach dem sog. Bergregal ein Zehntel der Einnahmen zu. Er vergab auch die Abbaurechte. Bis 1730 geschah dies eher formlos. Danach konnten einzelne Flöze im Stollen abgebaut werden. Dabei arbeiteten oft mehrere Zechen im selben Flöz. Der Abt sorgte jetzt auch für einen geregelten Betrieb und setzte Aufseher ein. Die echte Bergaufsicht kam erst durch die preussische Verwaltung. 1803 wurde die Abtei aufgelöst und das Bergregal erlosch. Der Kohleabbau blieb wegen der sehr schlechten Wege auf niedrigem Niveau. Erst der befestigte Ausbau der Landstraße nach Velbert (heute B224) ermöglichte ab etwa 1820 den Kohletransport mit Fuhrwerken. Vorher erledigten dies Pferdetreiber, die die Kohle säckeweise zu den Abnehmern (überwiegend Schmieden) in Bergischen Land brachten.
Obwohl die Förderung der Zechen mit 1000 - 2000 t jährlich relativ niedrig war reichte es für einen profitablen Betrieb. Die Ausbeute konnte erzielt werden weil nur bei Bedarf "gekohlt" wurde. Im Sommer gab es auch wegen der Feldarbeit Pausen da viele Bauern im Nebenerwerb als Bergmann tätig waren. Im Winter stieg auch nach dem Aufkommen eiserner Öfen der Bedarf an Hausbrandkohle. Ein frühes Beispiel für den Zehnten stammt von 1531. Ein Johann Bremer zahlte damals drei Golddukaten. Heute läge der Gegenwert eines Dukat im Bereich von 1000 € bis evtl. 2000 € (recherchiert im www).

Pauline

Neben dem Pauliner Erbstollen gab es weitere Stollenbetriebe, die in Pauline aufgingen. Diese lagen weiter westlich. Zu den Betrieben gibt es nur sehr wenige Unterlagen, auch die Flözkarten sind nicht in allen Bereichen eindeutig. Daher können noch spätere Korrekturen anfallen. Dagegen ist der Not-/Nachkriegsbergbau deutlich besser dokumentiert, auch durch Fotos. Von den Stollen sind stellenweise noch einige Kerben im Hang (Mundloch) und Pingen (Schächte) zu finden.


Pauline

Die einzige Tiefbauanlage i.e.S. war Pauline. Sie entwickelte sich aus einem Stollenbetrieb. 1833 wurde der Pauliner Erbstollen verliehen, der 1842 in Pauline umbenannt wurde. 1847 endete der Stollenvortrieb und 1879 lag der Betrieb still. Alle Kohle oberhalb der Stollensohle waren abgebaut. Bis zum Ende der Ruhrschifffahrt wurde die Kohle mit einer Schleppbahn zur Niederlage an der Ruhr transportiert. 1880 wurden die tonnlägigen Schächte Dorothea (Förderung) und Fritz (Pumpenschacht, ab 1891 Förderschacht) bis zur Stollensohle (50 m seiger) abgeteuft. 1881 gegann der Tiefbau. Gleichzeitig ging eine Seilbahn zum Bhf Werden in Betrieb. Es wurden nun die Flözpartien unter der Erbstollensohle abgebaut. Ab 1892 begann der Abbau in angrenzenden Feldern (Ilandsbraut und Ver. Braut). Ver. Braut wurde 1900 komplett übernommen. Möglich wurde dies durch den neuen Besitzer Rheinische Anthracit-Kohlenwerke, die auch die markscheidende Zeche Pörtingssiepen betrieb. Mit ihm wurde die tiefste Fördersohle in 340 m Teufe angesetzt. Es gab noch eine weitere Zeche Paul (s.u.). Sie hatte ihre ersten Stollen im Hesperbachtal und an der Ruhr beim Haus Scheppen. Mit der Zeche Richrath bestand eine Kooperation bis zu deren Übernahme.
Von allen Anlagen sind bis auf Pauline keine Überreste erhalten bis auf ein paar kleinere Pingen. Der kleine Schachtturm von Schacht Fritz erhielt ein Zeltdach und wirkt wie der Überrest einer Burg. Der Erbstollen im Pfefferbachtal führt weiter Grubenwasser aus aus den Feldern der übernommenen Zechen ab.
Die 1909 am Bhf Werden in Betrieb genommene Brikettfabrik wurde schon 1910 eingestellt. Trotz des Aufschlusses eines weiteren Nachbarfeldes kam 1916 die Stilllegung. Die Kohlenvorräte waren einfach zu gering für einen profitablen Abbau.


Ver(einigte) Braut

Die Zeche entwickelte sich aus Stollenbetrieben, die im Folgenden beschrieben werden. Dabei sind nur wenige Daten zu den einzelnen Betrieben bekannt. Offensichtlich gibt es auch Überschneidungen etwa bei den Förderschächten.

Ab 1866 wird nur noch der Betrieb Ver. Braut genannt nach der Konsolidation von Braut, Braut in Küpperswiese und Stephanie. Die jährliche Förderung lag bei 6000 - 8000 t/a. Das Maximum von 12488 t wurde 1872 mit 50 Beschäftigte erreicht, sonst waren es 30 bis 40. Im März 1883 soff die Hauptfördersohle ab und die Förderung sank bis 1885 auf 4620 t/a.
Ende der 1880er Jahre wurden noch knapp 2000 t/a über der Stollensohle abgebaut. 1889 wurde nach starken Wassereinbrüchen der Betrieb eingestellt. Vor 1882 erwarb Pauline die Zeche und übernahm sie 1900 komplett. An der Straße "An der Braut" stand noch bis in die 1970er Jahre ein Betriebsgebäude.


Paul / Richrath

Diese Zeche entwickelte aus Stollenzechen im Bereich von Haus Scheppen und im Hesperbachtal. Der Kohleabbau lag überwiegend in der Nähe von Ver. Braut. 1904 wurde sie von der Zeche Hercules in Essen-Mitte erworben.


Ilandsbraut

Eine weitere Zeche lag südlich von Ver. Braut. Sie erreichte bis auf eine kurze Phase nur eine geringe Förderung und eine relativ kurze Lebensdauer. Es gab zwei Vorgänger. Im Juni 2011 wurden bei Bauarbeiten am Iländerweg Bruchsteinfundamente eines Schachtgebäudes aus dem 19. Jahrhundert


Notbergbau/Nachkriegszechen

Hermann

Friederike
Während der Ruhrbesetzung kam es zu einem Kohlemangel durch die Beschlagnahme Kohle als Reparatiosleistung. Viele Bürger im südlichen Ruhrgebiet bauten Kohle in alten aufgegebenen Stollen ab und dort wo Flöze zu Tage austraten. Dieser "wilde" Bergbau hinterließ z.T. bis heute Tagesbrüche, da er nicht dokumentiert wurde. Im Hespertal war dies im Steinbruch an der Kirmeskampmühle der Fall. Die Kohle wurde mit Handkarren nach Velbert transportiert. Die im Tagebau abgebaute Kohle lieferte das hier ca. 1,8 m mächtige Flöz Finefrau. Auf den Fotos ist gut die sehr starke Zerklüftung erkennbar. Sie war auch bei der Zeche Paul genauso ausgeprägt. Sie machte die Gewinnung der gefragten großen Kohlebrocken ("Stückkohle") schwierig.
Nach dem 2. Weltkrieg baute die Kleinzeche Hermann das Flöz in einem Stollen ab.

Zeche Hermann / Ludscheid

Der Betrieb lag im Hespertal in der Nähe von Schacht 3 der Zeche Pörtingssiepen. Er begann am 1. Juni 1948 mit dem oben erwähnten Stollen im Steinbruch und weiterer südlicher. Dort wurde ab 1951 der zunächst 70 m tiefe tonnlägigen Förderschacht (85 gon = 77°) abgeteuft. Geplant waren 300 m. Diese Anlage wurde als Schachtabteilung geführt (später Ludscheid). 1950 wurden mit 94 Beschäftigten 20159 t Kohle gefördert, 1952 mit 192 Beschäftigten die maximale Förderung von 40590 t erreicht. Bis zur Stilllegung am 31. Mai 1964 lag die Förderung bei 26000 - 30000 t/a. Der Abbau lag in einem Feldstück der der 1889 stillgelegten Zeche Kaiserin Augusta. Dort wurden stehen gebliebene Kohlepfeiler abgebaut. Die starkes Wasserzuflüsse in diesem Bereich waren der Grund für die vorzeitige Stilllegung. Die maximale Teufe war 190 m. Darunter hatte die Zeche Pörtingssiepen ihre Grubenbaue. Unter Tage wurden auch gemietete Grubenpferde eingesetzt. Ein Pferd ging in der Förderstecke durch und stürzte in den Schacht. Einen Toten gab es am 4. September 1959. Der Lehrhauer Ernst Höfer wurde in ca. 170 m Teufe von hereinbrechender Kohle erschlagen und verschüttet. Bei der Beerdigung trugen einige Kumpel die traditionelle Bergmannstracht. Da diese sehr teuer war (auch heute noch) stellte sie Pörtingssiepen leihweise zur Verfügung.
Die Tagesanlagen wurden konsequent ausgebaut. Der zu Beginn noch unverbaute Förderstollen mit einem einfachen Kohlebunker wurde später wetterfest überbaut und der Kohlebunker mit der Verladung vergrößert. Dazu kamen ein Betriesgebäude mit Kaue, Werkstatt neben weiteren Betriebseinrichtungen. und ein Wohnhaus mit dem Büro. Eine Ledigenunterkunft mit angeschlossener Küche und ein Steigerhaus kamen dazu. Alles bis auf die beiden erwähnten Gebäude wurden nach der Stilllegung abgerissen. Der Förderstollen und der Schacht wurden gesprengt. Es blieb eine Kerbe im Hang mit einer Pinge im Schachtbereich zurück. Der Bereich ist inzwischen verwildert und kaum zugänglich.
Der Betreiber von Hermann war bis 1955 die Bergbau Union GmbH aus dem Münsterland. Geldgeber war die Deutsche Reichsbahn, abgesichert durch einen Vertrag zur Belieferung mit Kohle für die Lokomotiven. Zu einer Lieferung kam es jedoch nicht, weil die Kohlen für die Bahnzwecke ungeeignet war. Die Magerkohle eignete sich aber ideal als Hausbrand und für Heizungsanlagen. Der Hauptabnehmer der Kohle war die Chemie-Faser AG in Siegburg. Der spätere Betreiber war die Firma Rudolf Damm aus Witten-Herbede. Da die Kohlevorräte in den Stollen von Anfang an nur für einen begrenzten Zeitraum reichten begann er mit dem Ausbau der Schachtabteilung. 1959 wurde diese vom Restbetrieb getrennt und als Ludscheid geführt. Dorthin wechselte wie geplant fast die gesamte Belegschaft (zunächst 18 Mann) nach der Stilllegung von Hermann.
Bis 1961 wurde noch im tonnlägigen Schacht gefördert, danach im ab 1959 abgeteuften Schacht. Er erreichte 220 m Teufe und hatte ein eisernes Strebengerüst. Die relativ große neue Sieberei und Verladung war in Stahlfachwerk ausgeführt. Mit den bestehenden Gebäuden war ein recht große Anlage entstanden. 123 Beschäftige förderten 1961 4926 t, 230 das Maximum von 100174 t im Jahr 1964. Danach wurde schnell klar, dass die Prognosen viel zu hoch angesetzt waren. Im selben Jahr wurde am 1. Januar die Zeche an die Deutsch-Niederländische Brennstoff- und Schifffahrts GmbH & Co KG verkauft. Die gebauten Flöze am Rand des Grubenfeldes von Kaiserin Augusta waren nur oberflächennah im Bereich des Sicherheitspfeilers nicht abgebaut worden. Schon 1965 sank die Förderung auf 36566 t mit 64 Beschäftigten. Am 14. April 1967 kam die Stilllegung. Immerhin war die Zeche 19 Jahre in Betrieb, deutlich länger als die meisten Nachkriegszechen.
Das Steigerhaus wird weiter als Wohnhaus genutzt. Das andere Gebäude ist heute Wohnhaus und liegt am Rand des Wanderparplatzes. Dort lagen auch Garagen und die neue Kaue mit dem Betriebsbüro.
Die für eine Kleinzeche recht hohen Fördermengen ist den erschlossenen Flözen zu verdanken. Finefau (45 - 60 cm, im Steinbruch bis zu 1,8 m) und Finefrau Nebenbank (75 - 90 cm) - auch für die Bewetterung über zwei Stollen genutzt, Geitling 1 und 2 (1,2 -1,5 m), Kreftenscheer (40 - 70 cm), Mausegatt (1,8 - 2,1 m) und Sarnsbank (1,15 - 2 m). Der Abbau wurde mit Vollversatz durchgeführt.

Friederike II

Dieser Betrieb lag im südlichen ländlichen Teil von Essen-Werden. Er begann am 1. Oktober 1951. Die maximale Förderung von 6426 t wurde schon im Folgejahr erreicht. 1955 waren es nur noch 3732 t. Die Belegschaft betrug 35 Mann. Am 15. Oktober 1956 war die Stilllegung.
Es gab zwei Standorte. An der Sraße Am Korstick wurde aus einem tonnlägigen Schacht (Abhauen) im Flöz Wasserbank 1 (Dreckbank) gefördert, das bis etwa 80 cm mächtig werden kann. Dazu kam das Flöz Wasserbank 3 mit etwa 55 cm Kohle, was ein Luftschacht in diesem Fflöz etwas östlich belegt. Von der Anlage ist außer dem Rest der kleinen Halde (mit Bäumen bewachsener Wall) nichts erhalten. Nördlich davon lag der zweite Abbaubereich. Hier wurden dieselben Flöze abgebaut. Im Luftbild vom Anfang der 1950er Jahre sind zwei Reihen von Schächten oder Pingen zu erkennen. Beide Flöze liegen etwa 10 m auseinander.

Es gab in diesem Bereich schon älteren Kohleabbau. Von 1876 bis 1878 existierte ein Stollen (vermutlich Friederika II). Der Abbau war marginal (60 - 80 t jährlich).
Ganz in der Nähe legte die Zeche Ver. Schwaneneberg ab dem 31. Januar 1832 einen etwa 35 m langen Stollen an mit geringem Abbau. 1834 wird ein Abbau am Schacht Friedrich erwähnt (ca. 700 t). Er lag mit weiteren Schächte im Bereich der Einmündung Am Korstick und B224. Ob der Stollen bis hier verlängert wurde ist wegen der kurzen Betriebsdauer fraglich, da auch weiter östlich Abbau stattfand. Im Juni 1834 war die Stilllegung.


Übersicht Schachtdaten

Schacht Teufbeginn Inbetriebnahme Stilllegung max. Teufe (m) Brikettfabrik
Beatrix       98  
Dorothea (Braut) ca. 1811   1873 75 (t)  
Flashoff (Ilandsbraut) 1836 1836 1867 97  
Dorothea (Pauline) 1880 1881 1913 350 1909 - 1910
Fritz (Pauline) 1880 1881 1916 350  
Wilhelmine (Paul) vor 1850 um 1850 1911 174  
Richradt (alt) 1854 1855 1860 52 t, ca. 48 s  
Richradt Dreckbank 1862 1880 1910 380  
Richradt Dreckbank 1887 1889 1910 305  
Hermann 1948 1951 1964 190 (t)  
Ludscheidt 1959 1961 1967 240  


maximale Förderung Pauline 99119 t/a
durchschnittlich 77000 - 90000 t/a
maximale Förderung Hermann 40590 t/a
durchschnittlich 26000 - 30000 t/a


Pauline
Pauline mit Seilbahn im Jahr 1900
Pauline
Restgebäude in den 1920er Jahren
Pauline
Restgebäude im Jahr 1926 aus der Luft
Pauline
Reste Brikettfabrik im Jahr 1926 aus der Luft
Pauline
Ehemalige Markenkontrolle im Jahr 2024
Pauline
Ehemalige Markenkontrolle im Jahr 2024
Pauline
Fundament der Seilbahnstation am Hang mit Stützmauern
Pauline
Fundament der Seilbahnstation am Hang mit Stützmauern<
Pauline
Schachtturm von Schacht Dorothea
Pauline
Schachtturm von Schacht Dorothea
Pauline
Verwaltunsgebäude
Pauline
Verwaltunsgebäude
Pauline Stollen
Stollenmundloch im Jahr 2014
Pauline Stollen
Stollenmundloch im Jahr 2014
Pauline Stollen
Stollenmundloch im Jahr 2014

Schächte von Richradt im Jahr 2016

Schächte von Richradt im Jahr 2016

Noch sind beide Schächt markiert

Schacht Dreckbank im Jahr 2016

Schacht Dreckbank neues Schild im Jahr 2016

Schacht Dreckbank altes Schild im Jahr 2016

Schächte von Richradt im Jahr 2024

Die Markierungen gibt es nicht mehr

3D-Scan der Schächte kurz vor der Verfüllung
Hermann
Auffindesituation des Förderwagen in einer Kippvorrichtung
Hermann
Der frisch geborgene Förderwagen
Hermann
Transport des Förderwagen zum Ruhrmuseum

Notbergbau im Steinbruch Kirmeskampmühle im Jahr 1923

Notbergbau im Steinbruch Kirmeskampmühle im Jahr 1923
Hermann
Zeche Hermann in der Anfangsphase etwa 1952
Hermann
Die Zeche lag unauffällig am Hang
Hermann
Das neue Verwaltungsgebäude
Hermann
Erster Wetterschutz am Stollenmundloch
Hermann
Förderanlage am Schrägschacht
Hermann
Förderstrecke mit Türstockausbau
Hermann
Bergleute mit geliehenen Bergmannskitteln
Hermann
Plan der Gesamtanlage aus dem Jahr 1952
Hermann
Plan des ersten Verwaltungsgebäudes<
Hermann
Ausbaubeginn im Jahr 1954
Hermann
Feritiges Kauen/Werkstattgebäude
Hermann
Gesamtansicht
Hermann
Vorbunker und Kohlebunker mit Verladung

Förderanlage des Schrägschachts
Ludscheidt
Nachfolgebetrieb Zeche Ludscheid

Pinge der Stollensprengung im Jahr 2003

Steigerhaus im Jahr 2003

Fundamentreste mit Schachtpinge (Pfeil) im Jahr 2013

Förderseilreste in der Schachtpinge

Förderseil im Detail

Reste der Küche am Ledigenheim

Erstes Verwaltungsgebäude am Parkplatz im Jahr 2024

Steigerhaus im Jahr 2024

Steigerhaus im Jahr 2024

Verwildertes Zechengelände

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