Eintracht Tiefbau in Essen-Steele
1856 - 1925
Die Zeche entstand durch Konsolidation der Stollenbetriebe
Eintracht,
Mecklingbank,
Einheit und
Justus, die selbst aus älteren Anlagen hervorgingen. Dieses Schema tritt bei den meisten Zechen im Ruhrtal auf und erschwert
auch wegen der oft lückenhaften Quellenlage eine Darstellung der Entwicklung bis zum Tiefbau (
Stammbaum).
Erste belegte Nachweise über Bergbaubetriebe in Steele stammen von 1645. Von diesen Vorläuferanlagen sind keine Spuren erhalten.
Die größeren Stollenbetriebe werden kurz beschrieben. Zu den im PDF zusammengestellten weiteren liegen bis auf die Betriebsdauer
kaum Daten vor. Der wichtigste Abnehmer der Kohle war die Steeler Glashütte, die seit 1723 in Betrieb war. Der Nachfolgerbetrieb
war das Traditionsunternehmen Wisthoff (bis 1969 in Familienbesitz). Seit 1991 gehört es zur Gerresheimer-Gruppe.
In der Karte sind nur die Schächte eingetragen deren Lage grob bekannt ist. Diese wurden auch längere Zeit als Luftschächte oder
Förderschächte betrieben. Dazu kamen sicher Dutzende gebrochene Schächte mit kurzer Lebensdauer und geringer Teufe.
Bei umfangreichen Gleisbauarbeiten zusammen mit der Beseitigung eines Einschnitts stiess man um 1976 auf zahlreiche Relikte
der Stollenbetriebe.
Einigkeit
1827 aus elf Bergwerken entstanden. Diese sicher sehr kleinen Stollenbetriebe wurden bereits 1755/1774/1783 und 1788 vermessen.
Ab 1834 wurde der Förderstollen aufgefahren. Gefördert wurden nur einige Tausend t/a. Das Maximum wurde 1854 mit 18337 t erreicht.
Im folgenden Jahr hatte der Stollen eine Länge von ca. 1200 m. Von dort führte ein knapp 200 m langer Schiebeweg zum Kohlenmagazin
an der Ruhr. 1856 kam die Konsolidation zu Eintracht Tiefbau.
Eintracht (Stollen)
Betrieb von 1765 bis 1818. Danach Konsolidation zu Eintracht und Beginn Vortrieb des Erbstollen. Dieser erreichte bis 1850
eine Länge von knapp 2,5 km und war einer der wichstigsten im Bereich von Steele. Die Förderung war recht ordentlich mit
4000 - 20000 t/a. Das reichte für gute Profite. Wichtiger war das Abführen der Grubenwässer umliegender Zechen. Um 1853 wurde
auch eine geringe Menge Eisenerz gefördert.
Hünninghauser Erbstolln
Ab 1725 ist ein Betrieb belegt. Das Mundloch liegt unter dem Bahnhof Steele-Ost. Der Kohleabbau bewegte sich hauptsächlich
im Bereich der späteren Tagesanlage von Eintracht 1/3. Dafür wurden mindesten sieben kleine Förderschächte abgeteuft, die
nur wenige Meter tief waren. 1818 Konsolidation zu Eintracht.
1784 befuhr der Freiherr vom Stein die Zeche.
Mecklingsbänker Erbstollen
Vermutlich war schon 1786 das Erbstollenrecht gemutet worden, aber erst ab 1838 ist ein Abbau belegt. Er lag bei 20000 t/a.
Dabei wurden auch Pferde für den Transport im Stollen eingesetzt, der zuletzt ca. 1,8 km lang war. Das Fördermaximum war 32206 t
im Jahr 1854. Bis 1877 waren alle Vorräte über der Stollensohle abgebaut und es folgte die Stilllegung. Seit 1856 übernahm
Eintracht Tiefbau einen Teil des Grubenfelds unter der Stollensohle. Das restliche Feld übernahm 1897 die auf der
gegenüberliegenden Seite der Ruhr liegende Zeche Charlotte.
Die Stilllegung der Zeche Eintracht Tiefbau war typisch für die kleineren Anlagen am Südrand des Ruhrgebiets.
Zur Sicherung des Kohleabsatzes ohne ruinösen Wettbewerb untereinander bestand das Kohlesyndikat. Hier waren die jährlichen Fördermengen
festgeschrieben und auf die einzelnen Zechengesellschaften verteilt. Sie konnten intern frei auf die vorhandenen Anlagen umgelegt werden.
Daher kauften die großen Zechen im Norden die oft veralteten Betriebe im Süden auf und legten sie danach still anstatt sie zu modernisieren.
So konnten sie ihre eigene Förderung erhöhen. Die noch gewinnbaren Kohlen wurden später von Nachbarzechen abgebaut. Hier waren es die Zechen
Charlotte, Wohlverwahrt und nach dem 2. Weltkrieg die Zeche Heinrich in Essen-Überruhr.
Eintracht Tiefbau
Die Anlage
Eintracht Tiefbau I (1/3) lag in einem Einschnitt nördlich des Bahnhofs Steele-Ost. In
diesem Bereich lagen auch Schächte auf dem
Hünninghauser Erbstolln, der bis 1859 als Förderstollen genutzt wurde. Die
am Stollenmundloch liegenden Tagesanlagen sind unter dem Bahnhof Steele-Ost verschwunden. Bis zur Auflassung 1878 führte er
noch Grubenwasser ab. Durch die beengte Lage war die Zeche wenig prägend für das Umfeld. Ein Hauptabnehmer der Kohlen war die
Eisenhütte Neu-Schottland, die ab 1856 Schienen herstellte und von 1870 bis 1885 auch ein Martin-Stahlwerk betrieb.
Bis auf ein Unglück mit drei Toten im Jahr 1899 lief der Betrieb offenbar sehr sicher.
Nach der Stilllegung wurden fast alle Gebäude abgerissen. Im Bereich des Zechentors sind noch einige Restgebäude erhalten.
Der nördliche Zechenbereich mit der ehemaligen Zechenhalde ist parkartig gestaltet und randlich mit Wohnhäusern bebaut. Das meiste
Haldenmaterial wurde für den Bau der A1 1958/59 abgetragen. Der Schacht 1 ist durch mehrere auffällige Rohrstutzen für mögliche
Nachverfüllungen zu erkennen. Er kam 1987 noch einmal in die Schlagzeilen. Die Füllsäule im Schacht war fast 400 m abgesackt.
Danach wurde der Schacht neu verfüllt und mit einem 60 m mächtigen Betonpfropfen verschlossen. Schacht 3 mit Markierungsschild
liegt im seitlichen Gehölzstreifen, ebenso ein Wetterschacht mit einem auf einem Rohrstutzen angebrachten Schild mit den
Schachtdaten.
Im Juni 2024 machte die Zeche wieder Schlagzeilen. Zufällig wurde ein nicht sicher verfüllter Luftschacht direkt an einer Hausfassade
entdeckt. Die Mieter mussten sicherheitshalber ihre Wohnungen für Monate verlassen. Ausführliche Infos dazu unter
Bergschäden.
Die Anlage
Eintracht Tiefbau II lag östlich im Stadtteil Essen-Freisenbruch. Der nicht weiter belegte Schacht
Justus könnte auf dem Eintrachtstollen, der grob parallel zur heutigen Bochumer Straße verlief, in etwa hier gelegen haben und
mit dem Abteufen von
Schacht Heintzmann überflüssig geworden sein. Dieser war mit seinem Malakoffturm und der daneben
liegenden Kokerei auffälliger als die Anlage I. Zum Bahnhof Steele (Rheinische Bahn) bestand eine Anschlussbahn, deren Trasse heute
als Fuß-/Radweg genutzt wird. Die Konkurrenz der noch privaten Bahngesellschaften war so groß, dass die Prinz Wilhelm Bahn eine eigene
Anschlusstrasse baute, die aber nur ein Jahr betrieben wurde. Ein Rest davon ist noch erkennbar. Von den Betriebsgebäuden ist bis auf
einige Werkstattgebäude von der Anlage nichts erhalten. Heute nutzt sie der örtliche Karnevalsverein für seine Umzugswagen. Schacht 2
(Heintzmann) liegt in der inzwischen bewaldeten Betriebsfläche, der Wetterschacht am Zufahrtsweg. Daneben existieren noch einige kleine
Gewerbebetriebe.
Bei einem Brand 1884 wurden die Kohlenwäsche und die damals hölzernen Kokskohlentürme zerstört. Ein weiterer Brand 1895 im Schacht
Heintzmann führte zu einer Betriebseinstellung von sechs Wochen. Von der (zweiten) Kokerei ist noch ein Kokskohlenturm erhalten, der
inzwischen eine Rarität darstellt. Bei allen ehemaligen Kokereien wurden sie abgerissen, da sie für keinerlei Folgenutzung geeignet
waren. Ein Kuriosum war die nur ein Jahr lange Betriebsdauer der Kokerei. Sie sollte nur das Kontingent beim Kohlesyndikat sichern.
Um den Erhalt der Relikte bemüht sich der
Initiativkreis Bergbau und Kokereiwesen e.V..
In umgebauten Gebäuden auf dem Kokereigelände produzierte noch bis in die Mitte der 1990er Jahre die Fettfabrik Dr. Fritz Velten.
Wohlverwahrt
Südöstlich von
Eintracht Tiefbau befanden sich weitere Stollenbetriebe. Hier entstand die relativ unscheinbare
Zeche
Wohlverwahrt, die letzte Schachtanlage im Bereich Steele.
Mecklingsbank
Ab 1725 ist der Betrieb belegt. Bis etwa 1800 wurde relativ regelmäßig Kohle abgebaut, jährlich nur wenige Tausend Tonnen. Danach
wurden bei vielen Unterbrechungen nur noch einige 100 t/a produziert. Nach 1834 ruhte der Betrieb und ging wahrscheinlich
1843 im Mecklingbänker Erbstollen auf.
Mecklingsbänker Erbstollen
Schon 1786 bestand vermutlich das Erbstollenrecht. Der Betrieb wurde 1838 aufgenommen. Bis 1875 wurden pro Jahr 20000 - 30000 t
Kohle gefördert, maximal 32206 t 1854. Zu dieser Zeit wurde auch Pferde unter Tage eingesetzt. Nach dem Abbau der Vorräte über
der Stollensohle kam 1877 die Stilllegung. Ein Teil des Feldes unter der Erbstollensohle ging an Eintracht Tiefbau.
Den Rest übernahm 1897 die Zeche Charlotte auf der anderen Seite der Ruhr.
Schultenkämperbank
Ab 1740 ist ein Betrieb belegt, wahrscheinlich als Fortsetzung des 1737 begonnenen Kohlenbergwerk im Schulten Kamp. Bis
1814 lief ein bescheidener Abbau. Eine Wiederaufnahme 1838 scheiterte schon nach einem Jahr wegen Unbauwürdigkeit. 1871 erfolgte
die Konsolidation mit Wecklenbank zu Horst.
Wecklenbank
Ab 1737 begann Nahe von Haus Horst der Betrieb, der sich 1798 mit dem Auffahren eines Stollen nach Westen verlagerte. Dieser lief
bis 1823. Das Anlegen eines neuen Stollen (später Horster Erbstollen) 1830/31 brachte nicht den gewünschten Erfolg
und 1836 endete der Betrieb. Als Horster Erbstollen wurde der Stollen weiter verlängert und längere Zeit von der
Bochumer Zeche Anna Maria und Steinbank genutzt. 1871 folgte die Konsolidation mit Schultenkämperbank zu
Horst.
Dieser Betrieb bestand nur knapp 20 Jahre blieb unbedeutend. 1940 kam das Grubenfeld durch Konsolidierung zur Zeche
Wohlverwahrt.
Ein Vorgängerbetrieb war der Stollen
Geitling nahe der Burg Horst. Erwähnt ist der Betrieb als Kohlenwerk von 1575 - 1800.
Ab 1813 fand wohl kein Abbau wegen Absatzmangel statt. Ab 1844 baute
Wohlverwahrt das zu
Geitling gehörende Flöz
ab.
Seit 1791 bestand die Zeche
Wohlverwahrt und förderte von 1796 bis 1850 aus einem Stollen an der späteren Tiefbauanlage.
Von 1858 bis 1863 fand unter dem Namen
Vereinigte Wohlverwahrt ein geringer Abbau statt. Die Berechtsame kam 1898 zur
Zeche
Eiberg. Nach deren Stilllegung begann unter dem Namen
Wohlverwahrt die Wiederaufnahme des Betriebs, der
aber nicht richtig in Gang kam. 1917 begann die Tiefbauphase mit der Anlage eines Stollen und dem Abteufen eines Förderschachts
1918, der wegen Wasserzuflüssen 1919 aufgegeben wurde. Von der Nachbarzeche
Robert wurde die Zeche 1920 neu aufgeschlossen
und soff 1921 wegen Ruhrhochwasser ab. Die Wasserprobleme bewirkten die Betriebseinstellung 1923. Gefördert wurden 2000 - 10000 t/a.
Ab 1937 wurde im Rahmen der Autarkiepolitik des NS-Regimes die Zeche
gesümpft
und ab 1938 ein Förderschacht abgeteuft. Von 1939 bis 1962 wurden jährlich 40000 - 50000 t gefördert, maximal 69634 t 1943.
Der Schacht und die Aufbereitung waren im heute noch erhaltenen Betriebsgebäude untergebracht. Hier haben sich kleine
Gewerbebetriebe angesiedelt. Reste des Anschlussgleises sind noch erhalten. Die angrenzende Zechenhalde ist komplett bewaldet.
Neben der Zeche liegt die ehemalige Karbidfabrik Vogelsang. Ihr markanter Schornstein mit aufwändigen Verzierungen und dem
Firmenschriftzug war jahrelang eine Landmarke und Fotomotiv. Da er Ende 2024 als nicht mehr standsicher eingestuft wurde blieb
außer der unbezahlbaren Sanierung nur der Abtrag. Auf dem Foto von 2013 sind deutlich Risse in der Mauerung erkennbar.
Nachkriegszechen
Im Grubenfeld von Eintracht Tiefbau und Wohlverwahrt bestanden einige Kleinzechen, die nach
1945 Restkohlen abbauten. Sie wurde vor allem zum Heizen benötigt. Es entstanden auch neue Arbeitsplätze.
Östlich von Eintracht Tiefbau 1/3 lag die Kleinzeche Helga. Als Bergmannshof startete sie am 1. August 1951. Der Name
bezieht sich wohl auf ein Gehöft in der Nähe. 1952 förderten 50 Beschäftigte 10489 t Kohle. Am 1. Februar 1954 kam die Umbenennung.
199 förderte Helga I/II mit 31 Beschäftigten 8177 t. 1956 wurde die Anlage stillgelegt. Bis zur Stilllegung am
31. August war die Anlage Helga III/IV in Betrieb. 1959 förderten 20 Beschäftigte 6447 t Kohle. Bis auf ein paar
Spuren im Hang gibt es keine Relikte. Die anderen Abbaustellen sind mit Wohnhäusern überbaut.
Östlich von Eintracht Tiefbau 2/4 gab es zwei weitere Kleinzechen. Felix Barbara begann im Mai 1954 und beendete den
Abbau am 15. September 1962. Die Stilllegung war am 30. November. Abgebaut wurde das Flöz Wasserfall, in dem neben dem
Förderschacht auch ein Tagesüberhauen zur Bewetterung geteuft wurde. 1955 förderten 55 Beschäftigte 3685 t Kohle. Das Maximum
waren 20511 t mit 60 Beschäftigten 1960.
Weiter nördlich nahm am 1. Januar 1952 die Kleinzeche Johannesberg den Betrieb auf. 1953 bauten 24 Beschäftigte 6544 t
Kohle ab. [Ein Betrieb mit demselben Namen bestand um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Betriebsdaten liegen nicht vor.]
1954 kam die Umbennung in Johannisberg. Mit 24 - 44 Beschäftigten wurden 8000 - 9000 t/a gefördert, maximal 15729 t
zwei Jahre vor der Stilllegung am 5. August 1967. Es gab ein stählernes Fördergerüst und einen Ventilator (Diffusor erkennbar);
für eine Kleinzeche ungewöhnlich. Mit 15 Betriebsjahren übertraf lag sie im oberen Drittel der Nachkriegszechen.
Übersicht Schachtdaten
Schacht |
Teufbeginn |
Inbetriebnahme |
Stilllegung |
max. Teufe (m) |
Kokerei |
1 |
1856 |
1857 |
622 |
1925 |
1883 - 1894 |
Justus |
1865 |
1867 |
ca. 1877 |
|
|
2 (Heintzmann) |
1873 |
1877 |
1925 |
473 |
1882 - 1895 |
4 (Wetterschacht) |
1896 |
1897 |
1915 |
132 |
|
3 |
1908 |
1912 |
1925 |
622 |
|
Wohlverwahrt |
1938 |
1939 |
1962 |
86 |
|
Wetterschacht |
1940 |
1940 |
vor 1955 |
25 |
|
maximale Förderung 627959 t 1913
durchschnittlich 400000 - 600000 t/a
Im Bereich des ehemaligen Anschlussgleises von Eintracht Tiefbau ist östlich des S-Bahnhaltepunkts
in der Böschung das Flöz Sonnenschein angeschnitten. Solche Aufschlüsse sind im Ruhrgebiet selten geworden, da sie entweder
zuwachsen oder aus Sicherheitsgründen durch Armierungen verdeckt werden.
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- Relikte Hünninghauser Erbstollen im Jahr 1976
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- Eintracht Tiefbau Schacht 1/3 im Jahr 1912
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- Eintracht Tiefbau Schacht 1/3 im Jahr 1913
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- Eintracht Tiefbau Schacht 1/3 im Jahr 1924
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- Eintracht Tiefbau Schacht 1/3 Zechenbahnhof im Jahr 1920
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- Eintracht Tiefbau Schacht 1/3 - Luftbild 1926
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- Eintracht Tiefbau Schacht 1/3 Abriss im Jahr 1930
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- Eintracht Tiefbau Verfüllung Schacht 1 nach Tagesbruch 1987
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- Eintracht Tiefbau Schacht 1 Revisions- öffnungen im Jahr 2005
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- Eintracht Tiefbau Schacht 1 Revisions- öffnungen im Jahr 2005
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- Eintracht Tiefbau Schacht 1 Infoschild
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- Eintracht Tiefbau Schacht 1 Revisionsöffnungen im Jahr 2009
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- Eintracht Tiefbau Schacht 1 Revisionsöffnungen im Jahr 2013
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- Eintracht Tiefbau Schacht 1 Revisionsöffnungen im Jahr 2013
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- Eintracht Tiefbau Schacht 1 Revisionsöffnungen im Park
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- Eintracht Tiefbau Luftschacht im Jahr 2015
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- Eintracht Tiefbau Schacht 1/3 ehemaliges Anschlussgleis
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- Eintracht Tiefbau 1/3 Parkanlage im Jahr 2015
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- Eintracht Tiefbau 1/3 Parkanlage im Jahr 2015
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- Eintracht Tiefbau 1/3 Stützmauer im Jahr 2015
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- Eintracht Tiefbau 1/3 Restgebäude im Jahr 2015
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- Aufschluss Flöz Sonnenschein in den 1920er Jahren
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- Aufschluss Flöz Sonnenschein im Jahr 2013
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- Aufschluss Flöz Sonnenschein im Jahr 2013
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- Eintracht Tiefbau Schacht 2 im Jahr 1895
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- Eintracht Tiefbau Schacht 4 im Jahr 2015
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- Eintracht Tiefbau Schacht 2/4 im Jahr 1906
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- Eintracht Tiefbau Schacht 2/4 im Jahr 1924
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- Eintracht Tiefbau Schacht 2/4 Kokerei im Jahr 1913
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- Eintracht Tiefbau Schacht 2/4 Kokerei im Jahr 1913
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- Eintracht Tiefbau Schacht 2/4 - Luftbild aus dem Jahr 1926
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- Eintracht Tiefbau Schacht 2 im Jahr 2006
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- Eintracht Tiefbau Schacht 2 im Jahr 2006
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- Eintracht Tiefbau Schacht 2 im Jahr 2006
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- Eintracht Tiefbau Schacht 4 im Jahr 2009
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- Eintracht Tiefbau Schacht 4 im Jahr 2009
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- Eintracht Tiefbau 2/4 ehemalige Fettfabrik im Jahr 2005
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- Eintracht Tiefbau 2/4 ehemalige Fettfabrik im Jahr 2005
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- Eintracht Tiefbau 2/4 ehemalige Fettfabrik im Jahr 2015
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- Eintracht Tiefbau 2/4 Kokskohlenturm im Jahr 2015
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- Eintracht Tiefbau 2/4 ehem. Zechenbahnhof im Jahr 2015
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- Zeche Wohlverwahrt im Jahr 1958
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- Zeche Wohlverwahrt in den 1960er Jahren
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- Zeche Wohlverwahrt um 1986
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- Zeche Wohlverwahrt hinter der Halde im Jahr 2013
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- Zeche Wohlverwahrt hinter Fabrik Vogelsang im Jahr 2013
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- Zeche Wohlverwahrt Giebelfassade im Jahr 2013
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- Zeche Wohlverwahrt Giebelfassade im Jahr 2013
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- Zeche Wohlverwahrt Fassade im Jahr 2013
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- Zeche Wohlverwahrt im Jahr 2013
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- Zeche Wohlverwahrt im Jahr 2013
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- Zeche Wohlverwahrt im Jahr 2013
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- Zeche Wohlverwahrt Gleisreste im Jahr 2013
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- Zeche Wohlverwahrt Gleisreste im Jahr 2013
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- Zeche Wohlverwahrt Haldenrest im Jahr 2013
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- Zeche Wohlverwahrt mit zufälligem Dampflok- einsatz
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- Theoretisch hätte Wohl- verwahrt die Kohle für die Lok liefern können
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- Fabrik Vogelsang im Jahr 2013 mit inzwischen abge- tragenem Schornstein
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- Kleinzeche Helga I Standort im Jahr 2013
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- Kleinzeche Helga I Standort im Jahr 2013
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- Kleinzeche Helga I zur Betriebszeit
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- Kleinzeche Felix Barbara
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- Kleinzeche Johannisberg im Jahr 1967
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- Kleinzeche Johannisberg im Jahr 1967
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