Zeche Centrum in Bochum-Wattenscheid
1859 - 1963
Der ungewöhnliche Name der Schachtanlage hängt mit der geplanten Entwicklung des neuen Stadtteils zusammen,
dessen Mittelpunkt sie werden sollte. So richtig gelungen ist dies nie. Es entstand ein kleines Unterzentrum, das aber nach der
Zechenstilllegung immer unattraktiver wurde. Von 1894 bis 1907 bestand ein Sol- und Thermalbad, das durch vier im Jahr 1890 am
Schacht 1 erschlossene Solequellen versorgt wurde. Der Zechenname findet sich noch in der Bezeichnung der Haltestelle Centrumplatz
der Straßenbahnlinie 302 wieder.
Die Zeche war mit einer Förderung, die lange bei 1 Mio. t lag eine der Großzechen im Ruhrgebiet und lag damit vor der zweiten
Großzeche in Wattenscheid, der Zeche Holland. Zuletzt bestand ein Verbund mit der südlich marscheidenden Zeche
Fröhliche Morgensonne.
Die Zechengründung im Jahr 1856 fand unter dem Namen Ver. Emma & Blankenstein nach den so benannten Zechenfeldern statt. Der
Schacht 1 hatte dieselbe Bezeichnung bis zur Umbenennung in Centrum im Jahr 1861. 1869 und 1898 kam es durch Wassereinbrüche
zu Betriebsstörungen. 1879 starben drei Bergleute bei einer Schlagwetterexplosion 1938 wieder drei und 1954 acht. Größere Unglücke
blieben aus bis auf sieben Tote 1902 bei verbotener Seilfahrt, drei bei einer Sprengstoffexplosion 1912 und sieben bei einem
Strebbruch im Jahr 1953.
Die Zeche baute fast nur in steiler Lagerung ab, was zwangsläufig zu Bergsenkungen führte. Die Hauptanlage lag dazu noch genau im
Bereich des Primussprungs, der von kleineren Störungen begleitet wird. Dadurch geriet der Schacht 3 in Schieflage. Als von 1929 - 1933
der Untertagebetrieb durch den Anschluss von Fröhliche Morgensonne neu geregelt wurde leistete die Zeche Pionierarbeit im damals
noch überwiegenden Abbau in steiler Lagerung. Durch eine neue Organisation der Abbaustrebe konnten 37% der Strecken eingespart
werden. Die Leistung pro Abbaustreb stieg von 18,7 t täglich auf 48,2 t und lag weit über dem Ruhrgebietsschnit von rund 30 t am
Tag. Allerdings wurde hauptsächlich das 2,7 m mächtige Flöz Dickebank abgebaut, wodurch sicher ein Teil der Leistungssteigerung
bedingt war. Auch der Raubbau während des Krieges ließ die Situation der Zeche günstiger erscheinen als sie tatsächlich war. Die
Schichtleistung sank ständig. Nur die Konzentration der Gesamtförderung am Schacht 7 und die Modernisierung der Aufbereitung
brachte eine Verbesserung. Langfristig brachte sie nichts, da die zahlreichen Störungen des Gebirges die Mechanisierung verhinderten.
Centrum
Die Anlagen 1/3/7 und 2 waren mit einer Zechenbahn verbunden, dazu kamen Anschlüsse zu den Bahnhöfen
Wattenscheid und Gelsenkirchen-Wattenscheid. Hauptförderpunkt war immer die Anlage 1/3/7. Hier wurden auch die Kohlen der Anlage
Fröhliche Morgensonne ab 1956 gefördert, nachdem der betriebliche Verbund durchgeführt war. Von 1922 - 1945 gab es schon einmal
einen Verbund, der aber nur die betriebliche Organisation betraf. Der Schacht 7 wurde nötig, da der bisherige Förderschacht 3
durch den Abbau in Schieflage geraten war. Er wurde 1937 aufgegeben und verfüllt. Nach der Stilllegung 1963 blieben die Schächte
1 und 7 noch zur Wasserhaltung offen und wurden 1973 verfüllt. Der Schacht 7 war mit 1137 m tiefer als die Schächte der noch
aktiven markscheidenden Zechen. Er entlastete damit die dort bestehenden Wasserhaltungen. 2018 wurde er neu gesichert. Bis 64 m
Teufe wurde ein Betonpfropfen eingebracht. Der Schachtbereich ist eingezäunt. Eie besondere Markierung ist nicht erkennbar.
Der Schacht 3 wurde im Frühjahr 2021 neu gesichert.
Zur Bewetterung der Anlagen 1/3/7 und 2 diente der Schacht 5, obwohl dieser weit entfernt lag. Er war
tonnlägig, was für Schächte im Bereich der Mergelüberdeckung sehr
ungewöhnlich ist. Bei 28 m Teufe erreichte er das Karbon. Hier war er an einen Blindschacht angeschlossen. Das hier anstehende
Deckgebirge ist nicht wasserführend und ausreichend standsicher. Endgültig verfüllt wurde er 1961. Das Betriebsgelände gehört
heute zum Grünbereich eines Gewerbebetriebs und nichts deutet auf die ehemalige Funktion hin.
Erhalten blieb der Verwaltungsbereich mit dem überdachten Zecheneingang und einige kleinere Gebäude. Die Schächte 1 und 3 liegen
im Bereich der überdachten Parkplätze eines Großeinkauf für Gewerbetreibende, letzterer auf dem Gelände des Zechenkraftwerks.
Das Gesamtensemble am Zecheneingang wurde etwa ab 2010 einheitlich gestaltet und beherbergt heute soziale Einrichtungen. Im
ehemaligen Werkstattgebäuden arbeitet nach einer gelungenen Sanierung ein Großhändler für Motorräder. Auf der restlichen
Fläche entstand ein Gewerbemix von Handel und Bauhandwerk bis hin zu einer türkischen Großbäckerei.
Über dem Schacht 2 stand ein Malakoffturm. Auch hier befinden sich heute Gewerbebetriebe, die einige erhaltene Gebäude nutzen.
Auf dem Parkplatz liegt die Revisionsöffnung des Schachts. Er wurde dauerhaft durch einen Betonpropfen gesichert. Die ehemalige
Fläche der Bergehalde wurde nach der Stilllegung zu einem Grünbereich mit Freizeiteinrichtungen umgestaltet.
Nach 1890 wurden auf der 5. Sohle (368 m) nahe Schacht 1 vier Solequellen angefahren. Stündlich lieferten sie etwa 30000 l Sole.
Diese Menge reichte zum Betrieb eines Solbades. Es wurde bis zum Jahr 1907, in dem die Quellen stark nachließen betrieben. Es
standen ab 1895 14 Wannenbäder zur Verfügung. Im ersten Jahr brachten 10238 Bäder einen Gewinn von 6556,90 Mark, 1896 18336 Bäder
13708,93 Mark. Durch die neue Konkurrenz des Solebads in Wanne-Eickel fiel die Bäderzahl 1897 auf 10937. Sie stieg danach wieder
und erreichte 1903/1904 mit 24884 das Maximum. Das "Solbad Centrum" bestand nur zwölf Jahre lang.
Die Anlage Centrum 4/6 liegt isoliert von den anderen Standorten und war daher auch nicht unter Tage rentabel
anzubinden, um die Kohle auf der Anlage 1/3/7 zu fördern. Dazu stand hier Magerkohle an statt der zur Verkokung geeigneten
Fettkohle der anderen Anlagen. Ab 1922 wurde sie eigenständig von der Essener Zeche Adler geführt. Daran erinnert die
Adlerstraße als Zufahrt in das heutige Gewerbegebiet. Im Jahr vor der Stilllegung 1928 wurden 443453 t Kohle mit 1454 Beschäftigten
gefördert. Es gab eine Brikettfabrik. Das Grubenfeld hatte seit 1919 einen Durchschlag zur Essener Zeche Johann Deimelsberg
(ursprünglich auch Teilfeld dieser Zeche). Daher wurde die Wasserhaltung beibehalten, um die Nachbarzechen zu schützen. Neben
Centrum selbst waren dies Katharina, Ludwig und Bonifacius.
Der Schacht 4 wurde bis zur 3. Sohle verfüllt, Schacht 6 blieb offen. 1953 wurden die Schächte von der Zeche Katharina übernommen
und ab 1956 für Seilfahrt und Bewetterung genutzt. Dabei erhielt der Schacht 6 ein neues Fördergerüst und wurde tiefer geteuft.
Endgültig wurde die Anlage 1972 stillgelegt.
Heute ist das Zechenareal in einem Gewerbegebiet aufgegangen. Die Schächte liegen randlich auf dem Gelände einer Baufirma.
Der Schachtdeckel von Schacht 4 ist meistens mit Material zugestellt, aber an der Infotafel erkennbar. Der auf dem Parplatz eines
angrenzenden Betriebs liegende Schacht 6 ist frei zugänglich. Er wurde 2009 nachverfüllt und bis 40 m Teufe durch einen Betonpfropfen
auf Dauer gesichert. Auf den angrenzenden Teil der Zechenfläche befindet sich eine Niederlassung des TÜV. Das umliegende Gewerbegebiet
entstand auf ehemals landwirtschaftlichen Nutzflächen.
Die Trasse der Anschlussbahn wird als Weg genutzt.
Fröhliche Morgensonne
Die Bezeichnung der Zeche Fröhliche Morgensonne soll auf den Namen des Landwirts, auf dessen Grundstück die
Anlage entstand zurückgehen. Bauer Fröhlich wollte sich im Zechennamen wiederfinden. Der Schacht 1 hatte einen Malakoffturm, der
nicht erhalten ist. Wegen der Stilllegung umliegender Anlagen (Wasserproblem) bestand schon vor dem 2. Weltkrieg ein Verbund mit
der Zeche Centrum, der 1956 dann auch unter Tage vollzogen wurde.
Die Zeche war eine der vielen Anlagen, die nicht weiter auffielen und wegen fehlender Expansionsmöglichkeiten in Verbundanlagen
aufgingen. Die Förderung lag bei 450000 - 500000 t/a und maximal bei 566866 t im Jahr 1913. In der eigenständigen Betriebsphase
von 1945 bis 1955 wurden etwas mehr als 400000 t/a gefördert. Bis auf vier Tote durch ein Kohlenmonoxidvergiftung im Jahr 1919
sind kein größeren Unglücke aufgetreten.
Die Betriebsfläche ging in einem größeren Gewerbebegebiet mit dem üblichen Branchenmix von KFZ-Handel, Baugewerbe und Handel. Der
deutlich übersichlicher gestaltete Bereich westlich des früheren Anschlussgleises ist überwiegend mit Sport- und Freizeitanlagen
besetzt (z.B. Indoorsoccer, Badminton oder Fitnessstudio). Dazu kommt ein Büromöbelhersteller. Der Familienbetrieb in der dritten
Generation versteht sich als ganzheitlich wirtschaftend und bietet von Planung bis zur Verwertung gebrauchter Möbel einen
umfassenden Service an.
Die Schachtköpfe sind etwa 2012 saniert worden und mit Protegohauben versehen. Sie liegen etwas versteckt umgeben von Gewerbebetrieben,
die sich nach der Stilllegung etwas planlos angesiedelt haben. Im Jahr 2020 waren einige Verbesserungen wie Gebäudesanierungen
erkennbar.
Morgenstern
Diese Kleinzeche startete am 27. April 1954. Sie nutzte den in unmittelbarer Nähe liegenden Luftschacht
von Fröhliche Morgensonne, der 1957 verfüllt wurde. Im selben Jahr wurde auch die maximale Förderung von 50435 t mit 132
Beschäftigen (sonst zwischen 89 und 104) erreicht. Es gab weitere kleine Schächte. Der Förderschacht hatte eine tonnlägige
Teufe von 103 Metern. Die Förderung lag bei 20000 - 30000 t/a. Die knappschaftliche Abmeldung war am 30. Juni 1964, die
Betriebseinstellung schon am 29. November 1963. Von der Zeche sind keine Spuren erhalten, da hier nach 2019 ein Standort
der Bochumer Traditionsfirma Mönninghoff (früher auch Bergbauzulieferer) neu aufgebaut wurde.
[Die Schächte der Kleinzechen sind in der Karte zu Fröhliche Morgensonne eingetragen.]
Neu Mecklingsbank
Diese Kleinzeche begann als Mecklingsbank am 1. August 1948 mit den Abteufen eines Förderschachts und eines
Luftschacht. 1951 erzielten 115 Beschäftige die Maximalförderung von 30170 t. 1952 wurde die Zeche in Neu Mecklingsbank
umbenannt. Die Schächte wurden bis auf 120 Meter weitergeteuft und damit ein Förderanstieg ereicht (33000 - 50000 t/a). Das
Maximum wurde 1958 mit 58194 t ereicht mit 147 Beschäftigen (sonst zwischen 127 und 142).
Von den Betriebsanlagen ist Nichts mehr erkennbar. Die Fläche wurde mit Wohnhäusern bebaut. Die Zeche gehörte nach der Umbenennung
der Bayer AG in Leverkusen. Davor war die Stadt Leverkusen Betreiberin.
Zollstraße
Nahe von Neu Mecklingsbank befand sich die Kleinzeche Zollstraße. Sie lag am Rand des Grubenfelds von
Maria Anna & Steinbank. Hier standen noch nicht gebaute Flözpartien an. Ab dem 3. April 1949 wurde ein tonnlägiger Schacht abgeteuft
und 1950 begann die Förderung. Es wurden 13821 t Kohle mit 81 Beschäftigten abgebaut. 1955 wurde das Maximum von 43731 t mit 171
Beschäftigten erreicht. Im Jahr vor der Fördereinstellung Ende März 1961 waren es 20605 t mit 54 Beschäftigten. Die späte Stilllegung am
31. Dezember 1963 könnte mit der Hoffnung auf (nicht erfüllte) neue Absatzmöglichkeiten zusammen hängen.
1958 wurde der Seigerschacht Lucia abgeteuft, der eine Teufe von 118 m erreichte. Daneben gab es noch einen gebrochenen Wetterschacht
(16 m seiger + 14 m tonnlägig), ein gebrochenes Wetterloch (9 m seiger + 30 m tonnlägig) und ein seigeres Bergerollloch (27 m). Alle
Schächte wurden 1964 verfüllt und die Anlagen 1965 abgebrochen. Später wurden Wohnhäuser auf der Betriebsfläche gebaut. Spuren sind
nicht erkennbar.
Zollstraße war für ein Kleinzeche relativ gut ausgestattet. Neben einem großen Kohlenbunker gab es auch ein kurzes Anschlußgleis.
Von hier fuhren "Minizüge" zum Bahnhof Steele-Ost. Am 20. April 1960 fuhr ein Zug auf einen im Bahnhof stehenden Personenzug auf. Der
Lokführer überlebte, da er sich auf den Boden des Führerstands warf. Der Rangierer sprang kurz vor dem Aufprall ab. Vermutlich hatte
die kleine Lok ein zu geringes Bremsgewicht. Im Zug gab es 63 Verletzte.
Übersicht Schachtdaten
Schacht |
Teufbeginn |
Betrieb |
Stilllegung |
max. Teufe (m) |
Kokerei/Brikettfabrik |
1 |
1859 |
1863 |
1963 |
938 |
1863 - 1945 (K) |
2 |
1872 |
1875 |
1963 |
938 |
1892 - ca. 1930 (K) 1915 - 1927 (B) |
3 |
1891 |
1893 |
1937 |
759 |
1915 - ca. 1918 (B) |
4 |
1898 |
1901 |
1928 |
265 |
|
5 |
1892 |
1893 |
1929 |
539 |
|
6 |
1899 |
1901 |
1928 |
376 |
|
7 |
1929 |
1934 |
1963 |
1137 |
|
Fr. Morgensonne 1 |
1874 |
1877 |
1963 |
781 |
1882 - 1920 (K) 1894 - 1956 (B) |
Fr. Morgensonne w |
1883 |
1883 |
1957 |
ca. 65 m |
|
Fr. Morgensonne 2 |
1899 |
1902 |
1963 |
1127 |
|
maximale Förderung 1.507591 t 1928
durchschnittlich 900000 - 1,2 Mio. t/a
Am 28. November 1956 brach ein 200 m tiefer Blindschacht zwischen der 7. und 8. Sohle zusammen. Er lag 2 km
entfernt vom Förderschacht. Zwei Bergleuten, die hier das seit 20 Jahren nicht mehr abgebaute Flöz Wasserfall wieder in Angriff
nehmen sollten wurde damit der Rückweg versperrt. Sie konnten in einer damals Aufsehen erregenden Rettungsaktion am 8. Dezember
befreit werden, vier Tage nach dem Namenstag der Bergbauschutzheiligen Barbara. Es war die bis dahin längste und schwierigste Rettung
in der Geschichte des neueren Bergbaus und mit Kosten von 120000 DM sehr teuer. Im Frühjahr 1957 waren zwei amerikanische Journalisten
bei den Geretteten zu Besuch. Unter dem Titel "Die schwierigste Rettung in der Geschichte des Bergbaus" veröffentlichten sie
ihre Reportage in der Zeitschrift Popular Science. Hier kann die Reportage nachgelesen werden:
|
|
|
|
|
|
|
Artikel als PDF Symbol anklicken |
-
- Schacht Centrum 1 im Jahr 1902
-
- Schacht Centrum 1/3 um 1900
-
- Schacht Centrum 1/3 um 1910
-
- Schacht Centrum 1/3 in den 1920er Jahren aus der Luft
-
- Schacht Centrum 3 in den 1920er Jahren
-
- Schacht Centrum 1/7 im Jahr 1963 - daneben Landwirtschaft
-
- Schacht Centrum 1/7 im Jahr 1963 mit Zechenhäusern
-
- Schacht Centrum 1/7 im Jahr 1963
-
- Schacht Centrum 1/7 im Jahr 1968
-
- Schacht Centrum 1/7 im Jahr 1968
-
- Centrum 1/7 Restanlage im Jahr 1968
-
- Schacht Centrum 1 ungefähre Lage
-
- Schacht Centrum 1 ungefähre Lage
-
- Schacht Centrum 7 im Jahr 1956
-
- Schacht Centrum 7 im Jahr 1957
-
- Schacht Centrum 7 im Jahr 2018
-
- Schacht Centrum 7 im Jahr 2018
-
- Schacht Centrum 7 im Jahr 2020
-
- Gebäude am Schacht 3/7 im Jahr 2021
-
- Gebäude am Schacht 3/7 im Jahr 2021
-
- Gebäude am Schacht 3/7 im Jahr 2021
-
- Gebäude am Schacht 3/7 im Jahr 2021
-
- Gebäude am Schacht 3/7 im Jahr 2021
-
- Gebäude am Schacht 3/7 im Jahr 2021
-
- Gebäude am Schacht 3/7 im Jahr 2021
-
- Gebäude am Schacht 7
-
- Sanierung Schacht Centrum 3 - Infotafel
-
- Sanierung Schacht Centrum 3 - freigelegter Schachkopf
-
- Sanierung Schacht Centrum 3 - freigelegter Schachkopf
-
- Sanierung Schacht Centrum 3 - neue Schachtabdeckung
-
- Sanierung Schacht Centrum 3 - Gebläse der Frischluftlutte
-
- Sanierung Schacht Centrum 3 - ausgebag- gertes Füllmaterial
-
- Solbad am Schacht 1/3 um 1901
-
- Werbung des Solbads aus dem Jahr 1906
-
- Schacht Centrum 2 um 1900
-
- Schacht Centrum 2 um 1952
-
- Mauer am Schacht Centrum 2
-
- Gebäude am Schacht Centrum 2 im Jahr 2015
-
- Schacht Centrum 2 unter dem Asphalt
-
- Gebäude am Schacht Centrum 2 im Jahr 2021
-
- Schacht Centrum 2 neue Abdeckung im Jahr 2021
-
- Lagerplatz am Schacht Centrum 4
-
- Schacht Centrum 4 Revisionsöffnung
-
- Schacht Centrum 4 Revisionsöffnung
-
- Schacht Centrum 6 Revisionsöffnung
-
- Schacht Centrum 6 Revisionsöffnung
-
- Schacht Centrum 5 im Jahr 1926 aus der Luft
-
- Schacht Centrum 5 Nachnutzung
-
- Schacht Centrum 5 ungefähre Lage
-
- Fröhliche Morgensonne Eingang im Jahr 1960
-
- Fröhliche Morgensonne im Jahr 1963
-
- Fröhliche Morgensonne im Jahr 1968
-
- Fröhliche Morgensonne Schacht 1 im Jahr 2016
-
- Fröhliche Morgensonne Schacht 1 im Jahr 2021
-
- Fröhliche Morgensonne Schacht 1 im Jahr 2021
-
- Fröhliche Morgensonne Schacht 1 im Jahr 2021
-
- Fröhliche Morgensonne Schacht 1 im Jahr 2021
-
- Fröhliche Morgensonne Schacht 1 im Jahr 2021
-
- Fröhliche Morgensonne Schacht 2 im Jahr 1963
-
- Fröhliche Morgensonne Schacht 2 im Jahr 2016
-
- Fröhliche Morgensonne Schacht 2 im Jahr 2021
-
- Fröhliche Morgensonne Schacht 2 im Jahr 2021
-
- Fröhliche Morgensonne Schacht 2 im Jahr 2021
-
- Fröhliche Morgensonne Schacht 2 im Jahr 2021
-
- Fröhliche Morgensonne Schacht 2 im Jahr 2021
-
- Fröhliche Morgensonne ehemalige Verwaltung mit Sonne um Giebel
-
- Zecheneingang Fröhliche Morgensonne, links ehemalige Verwaltung
-
- Zecheneingang Fröhliche Morgensonne, links ehemalige Verwaltung
-
- Fördermaschinenhaus Schacht 2
-
- Fördermaschinenhaus Schacht 2
-
- Fördermaschinenhaus Schacht 2
-
- Fördermaschinenhaus Schacht 2
-
- Weiter geutzte frühere Zechgebäude
-
- Weiter geutzte frühere Zechgebäude
-
- Weiter geutzte frühere Zechgebäude
-
- Weiter geutzte frühere Zechgebäude
-
- Weiter geutzte frühere Zechgebäude
-
- Weiter geutzte frühere Zechgebäude
-
- Weiter geutzte frühere Zechgebäude
-
- Weiter geutzte frühere Zechgebäude
-
- Weiter geutzte frühere Zechgebäude
-
- Kleinzeche Morgenstern im Jahr 1962
-
- Kleinzeche Neu Meck- lingsbank im Jahr 1958
-
- Kleinzeche Neu Meck- lingsbank im Jahr 1960 aus der Luft
-
- Kleinzeche Zollstraße im Jahr 1950 mit tonnlägigem Schacht
-
- Kleinzeche Zollstraße in den 1950er Jahren
-
- Kleinzeche Zollstraße in den 1950er Jahren
-
- Kleinzeche Zollstraße Anschlussgleis im Jahr 1956
-
- Kleinzeche Zollstraße im Jahr 1958 mit Schacht Lucia
-
- Kleinzeche Zollstraße im Jahr 1959 mit neuem Kohlebunker
-
- Kleinzeche Zollstraße in den 1960er Jahren aus der Luft
-
- Kleinzeche Zollstraße Verladung in den 1960er Jahren
-
- Auffahrunfall im Bahnhof Steele-Ost
-
- Auffahrunfall im Bahnhof Steele-Ost
-
- Kleinzeche Zollstraße zugewachsene Trasse des Anschlussgleises
zur Auswahl